Allgemein

ladies dental talk

Lubberich unterstützt die erste bundesweite Netzwerkinitiative für Zahnärztinnen

 

 

 

Praxisnetzwerke als Zukunftsmodell für Zahnärztinnen? Ein Bericht über den ladies dental talk in Offenbach.

 

 

 

 

Es steht außer Frage, dass die Zahnmedizin in Zukunft weiblicher wird. 2011 wurden 60 % der Abschlüsse im Studienfach Zahnmedizin von Frauen gemacht (Quelle: Statistisches Jahrbuch 2011/2012 der Bundeszahnärztekammer, S. 52) – Tendenz steigend. Um sich insbesondere über neue Herausforderungen auszutauschen, richtete Dr. Karin Uphoff Anfang Februar in Offenbach den ersten Zukunftsgipfel im Rahmen der ladies-dental-talk-Reihe aus. Die Veranstaltung war geprägt von zahlreichen Fachvorträgen zu aktuellen Themen wie Ausbildung/Studium, Praxisgründung und -etablierung, Work-Life-Balance, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Nutzung von sozialen Medien und Partnerschaften mit Laboren.

Anke Probst, Gastgeberin des ladies dental talk in Koblenz und kaufmännische Leiterin bei Lubberich Dental-Labor

 

Auch wir bei Lubberich setzen uns nun seit mehreren Jahren mit der Thematik der weiblicher werdenden Zahnmedizin auseinander. So hat Alexander Rausch, Unternehmensentwicklung bei Lubberich Dental-Labor, ein mögliches Zukunftsmodell eines Praxisnetzwerks erarbeitet und dieses beim Zukunftsgipfel vorgestellt.
Ziel des Netzwerks ist es, nachhaltig neue Anstellungsverhältnisse für Zahnärztinnen zu schaffen, indem lokale Praxisnetzwerke gegründet werden. Diese Ne tzwerke zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht nur über ein einheitliches Behandlungs- und postgraduiertes Ausbildungskonzept verfügen, sondern zusätzlich auch eine einheitliche Infrastruktur nutzen, die kurze und standardisierte Kommunikationswege ermöglicht. In den am Netzwerk partizipierenden Praxen werden weitere Behandler/-innen eingestellt. So soll es möglich sein, die Zahnärztinnen und -ärzte nach Wunsch und Verfügbarkeit in den verschiedenen Praxen beweglich einzusetzen und insbesondere den Zahnärztinnen somit flexible Arbeitszeiten (Voll- oder Teilzeit) zu ermöglichen. Dies soll aber nicht der einzige Vorteil des Netzwerks sein. Des Weiteren können durch den Zusammenschluss mehrerer Praxen nicht nur Bürokratie-, sondern auch Material- sowie sonstige Aufwände vermindert werden. Vorstellbar wäre zum Beispiel auch eine Kostenteilung für neue Technologien. Auf lange Sicht soll durch das Netzwerk außerdem sichergestellt werden, dass möglichst unterschiedliche Spezialisierungen vertreten sind, um Überweisungen untereinander zu fördern und die Patienten somit im Netzwerk zu halten.

Für die Patienten ergeben sich dadurch mehrere Vorteile: Einerseits erhalten sie durch die unterschiedlichen Spezialisierungen innerhalb des Netzwerks immer die passende Behandlung. Andererseits werden überflüssige und statische Kommunikationsschranken bei der Weitergabe von Patienteninformationen abgebaut, indem die standardisierte Infrastruktur des Netzwerks genutzt wird, um dem Folgebehandler die Patientendaten für den weiteren Behandlungsbedarf automatisch zur Verfügung zu stellen.

 

Sollte sich eine Zahnärztin langfristig an das Netzwerk binden wollen, besteht einerseits die Möglichkeit, Anteile des Netzwerks zu erwerben, oder andererseits eine eigene Praxis in diesem Netzwerk zu eröffnen, die jegliche Vorteile des Netzwerks nutzen kann.
Generell stößt dieses Modell auf offene Ohren. Nichtsdestotrotz ist im nächsten Schritt zu überprüfen, ob die Dentalbranche ein solches Modell unterstützt. Beim Zukunftsgipfel wurde das Modell kontrovers diskutiert. Eine Teilnehmerin äußerte Bedenken, dass für die Patienten das Vertrauensverhältnis zu ihrem Zahnarzt oder zu ihrer Zahnärztin für die Praxisauswahl entscheidend sei und wechselnde Behandler keine Option wären.
Um die Tragfähigkeit des Modells zu testen, führen wir daher derzeit eine Studie mit Patienten, Behandlern und
Studenten der Zahnmedizin durch. In dieser Studie soll explizit erfasst werden, ob die Patienten von morgen ihren Zahnarzt aufgrund eines guten Vertrauensverhältnisses auswählen oder ob die These bestätigt wird, dass insbesondere junge Patienten eher das angebotene Leistungsportfolio und die jeweilige zahnärztliche Ausbildung als wichtiger erachten und einem Praxisnetzwerk als Zukunftsmodell deshalb generell positiv gegenüberstehen.

 

Alexander Rausch, Betriebswirt, stellte beim Zukunftsgipfel ladies dental talk in Offenbach das Zukunftsmodell von Lubberich für ein Praxisnetzwerk vor

 

Falls Sie weitere Informationen zum Modell und zur Studie wünschen oder an der Zukunft dieses Modells mitarbeiten möchten, können Sie sich gerne direkt an Herrn Rausch wenden (a.rausch@lubberich.de).

 

Hintergrundinformationen
Die ladies-dental-talk-Reihe wurde von der EU-Unternehmensbotschafterin Dr. Karin Uphoff im Oktober 2010 ins Leben gerufen und wird in verschiedenen Städten Deutschlands durchgeführt. Der ladies dental talk möchte zur
persönlichen und beruflichen Erfolgsgeschichte von Zahnärztinnen beitragen. Mal präsentiert er innovative Unternehmenswege, mal vermittelt er besonderes Know-how zu fachspezifischen Themen. Der ladies dental talk bringt Zahnärztinnen mit interessanten Menschen aus unterschiedlichen Branchen zusammen und motiviert sie, mehr zu wollen und noch erfolgreicher zu sein. Dies alles findet in einem Rahmen statt, der zu Gesprächen und zum Netzwerken einlädt.

Das Dental-Labor als Brennglas für die Zahnarztpraxis

Den Zahnarzt bei der Prothetikberatung unterstützen

 

Bei all den Material- und Messeneuheiten, die alle zwei Jahre auf der Internationalen Dental-Schau (IDS) in Köln zu sehen sind, ist es schwer, den Überblick zu behalten.

 

Wir gehen daher mit mehreren Kollegen über die Messe, um alle Entwicklungen verfolgen zu können. Um bei den neuen Materialien, dem Vormarsch der digitalen Fertigung und den vielen neuen Geräten gute Entscheidungen zu treffen, ist es auch wichtig, sich mit den Kollegen anderer Labore auszutauschen und letztlich die folgenden Fragen zu beantworten: Was macht unsere Kunden in der Praxis erfolgreich, was vereinfacht ihre Arbeitsprozesse und was passt überhaupt zur Mehrzahl unserer Kunden? Das sind die Parameter, nach denen wir Materialien und Methoden auswählen.

Natürlich gibt es neue Werkstoffe, die besser oder leichter zu fräsen sind, natürlich gibt es neue Maschinen oder Fräsen, die vielleicht noch die eine oder andere Achse mehr haben – aber interessiert das unsere Kunden? Die digitale Prozesskette wird auch immer vielversprechender, ist aber von einem breiten Einsatz in der Praxis noch weit entfernt. Mein persönliches Messe-Highlight ist daher in diesem Jahr nicht unbedingt im Material- und Gerätebereich zu finden: Viel Potenzial – und wir sind froh, dass wir von Anfang an dabei waren – sehen wir im Konzept von lächeln2go mit seinen TESTENEERS® – einem Visualisierungsinstrument, das unterm Strich zu mehr Prothetik jeglicher Art führt. Die dünn gefrästen Kunststoffschalen ermöglichen uns, dem Patienten schon vor der Behandlung zu zeigen, wie seine spätere Versorgung aussehen könnte. Wir erleben jetzt schon tagtäglich, dass das einen positiven Effekt bei den Patienten hat. Sie können erleben, wie der spätere Zahnersatz aussehen wird, die Schalen mit nach Hause nehmen, dort selbst einsetzen und herausnehmen und so auch in ihrem privaten Umfeld zeigen. Dort erhalten sie die Bestätigung: Ja, so kann es sein!

 

Das Konzept kann das Labor zusammen mit der Zahnarztpraxis umsetzen. Häufig konfrontieren uns Zahnärzte damit, dass sie für uns als Labor die Prothetik „verkaufen“ und in der Praxis Zeit, Mühe und Ressourcen aufbringen, um den Patienten zu erklären, wie die Versorgung aussehen könnte. Mit TESTENEERS® von Lubberich können wir unsere Zahnärzte dabei unterstützen, den Patienten vorab diese Visualisierungsmöglichkeit zu bieten, sodass der Entscheidungsprozess in der Zahnarztpraxis schneller und sicherer vonstattengeht.

 

 

 

Ztm. Andreas Moser, Koblenz

Aus: DZW ZahnTechnik 4/13,

Fachmagazin zu DZW – Die ZahnarztWoche 4/13

 

 

 

 

Nach der Messe ist vor der Messe!

Messefazit zur bisher größten IDS in Köln

 

Wie nach jeder IDS kommt man, durch das schier unüberschaubare Angebot mehr oder weniger abgeschreckt, nach Hause und fragt sich wieder einmal: Bin ich noch richtig aufgestellt? Verpasse ich einen Trend? Und wie lange hält dieser Trend? Wann kommt denn endlich die digitale Revolution in der Praxis?

 

Lesen Sie hier, welche Meinungen Ihre Kolleginnen und Kollegen vertreten, folgen Sie unseren Beobachtungen und hören Sie dabei immer auf Ihre innere Stimme …

 

Dr. Sascha Nebling, Praxis Schwan/Nebling, Koblenz:

Mein Schwerpunkt beim diesjährigen Besuch der IDS galt neuen Trends rund um das Thema Befestigung von laborgefertigten Restaurationen. Bei vielen Herstellern ist ein Trend zu einem neuen Ein-Flaschen-Universal-Bondingsystem zu erkennen. Die Bondings dieser neuesten Generation versprechen sehr viel und sollen natürlich auch alle viel besser sein als die Vorgängerprodukte. Ich bin auf die ersten großen Systemvergleiche gespannt und hoffe, dass die Erwartungen, die die Hersteller erzeugen, auch erfüllt werden. Ein neues Produkt, welches wir jetzt in unseren Befestigungsablauf integrieren wollen, ist Ivoclean® von Ivoclar Vivadent. Damit können Speichelrückstände, die durch die Anprobe die Zementierungsflächen der Restaurationen kontaminieren, rückstandslos entfernt werden. Das ist durch das Reinigen mit Alkohol bisher leider nicht vollständig gewährleistet.

 

 

 

Roman Sattelberg, Praxis Dr. Franke/Sattelberg, Koblenz:

Ich bin schon seit vielen Jahren Cerec-Anwender und hatte mich diesbezüglich im CAD/CAM-Bereich der IDS umgesehen. Für mich stand das Thema digitale Abformung auf der Agenda. Bei den angebotenen Lösungen sehe ich es noch nicht, dass sich diese Technik einwandfrei in den Praxisablauf integrieren lässt. Die technische Ausstattung einer Praxis und die Anforderungen an den Prozess halten bei einer Integration solcher Systeme zurzeit einer wirtschaftlich seriösen Betrachtung nicht stand. Diese Verhältnismäßigkeit sehe ich aber möglicherweise in zwei Jahren.

 

 

 

 

Manfred Keßler, Geschäftsführer Bruns und Klein Dentalfachhandel, Koblenz:

Für uns geht der Trend eindeutig zur digitalen Abformung. Es zeichnet sich allerdings bei einigen Systemen eine Verfahrensänderung im Prozessablauf ab: Dem Zahnarzt wird „nur noch“ die Möglichkeit der Aufnahme der Daten zugeteilt. Er hat nur noch selten die Option, die aufgenommenen Daten auch zu bearbeiten. Die Bearbeitung findet auf der Empfängerseite statt, wo auch immer diese ist. Eine wesentliche Vereinfachung ist in der Füllungstherapie zu beobachten: Unter der Bezeichnung „Bulk Fill“ bietet fast jeder Anbieter von Füllungsmaterialien ein lichthärtendes Material an, welches bis zu 4 mm Kavitätentiefe aushärtet. Im Hygienebereich steht auch die Dokumentation derselben im Fokus. Hier sind unserer Meinung nach zwei universell einsetzbare Softwareangebote interessant: SegoSoft, www.segosoft.de, und DIOS, www.dios.de.

 

 

Dr. Karl-Heinz Ehmig, Taunusstein:

Da ich in meiner Praxis den Bereich des digitalen Röntgens ausbauen will, galt mein diesjähriger Besuch der IDS der weiteren Digitalisierung von Praxisprozessen. Wenn man sich allerdings in diesen Bereichen schon auskennt, mangelt es deutlich an der Beratungskompetenz an den Messeständen der verschiedenen Hersteller. Je komplexer die Digitalisierung der Praxis wird, umso mehr fehlt bei der Industrie die Beratungskompetenz in der Breite. Mehr Messebesucher bedeuten nicht automatisch mehr Qualität bei Ausstellern und Händlern. Ich werde nach dem Messebesuch noch intensiver das Gespräch mit den Depots suchen, um meine Investitionsentscheidungen in aller Ruhe und mit den benötigten Informationen treffen zu können.

 

Patientenbewertung von Lubberich

Empfehlungsmarketing im Internet – gewusst wie!

 

Zwar gelten Weiterempfehlungen von Verwandten und Bekannten immer noch am vertrauenswürdigsten, aber immer mehr Patienten suchen ihren Arzt oder Zahnarzt, ja, sogar das zahntechnische Labor im Internet – entweder über die praxiseigenen Webseiten oder aber über ein Bewertungsportal.

 

Doch wo diese nicht möglich sind, wird das Internet genutzt. Um vor den Mitbewerbern bestehen zu können, sind Ärzte und Zahnärzte entsprechend dazu angehalten, ihr Praxismarketing auch ins Internet zu verlegen. Wichtig ist hierbei eine gut aufbereitete Praxiswebsite einerseits und Suchmaschinenmarketing andererseits. Zur Webseite einer Praxis wird der Zahnarztsuchende hauptsächlich über Suchmaschinen oder direkt über Ärzte-Suchportale geführt, die oftmals gleichzeitig Bewertungsportale sind. Das heißt, es handelt sich nicht um reine Ärzteverzeichnisse, sondern um interaktive Portale, in denen Patienten ihre Empfehlung abgeben können.
Wir von Lubberich haben uns Gedanken dazu gemacht: Wie können wir unseren Partnerpraxen, mit denen wir eng zusammenarbeiten, hierbei aktive Unterstützung bieten? Schon seit Jahren kommen viele Patienten zu uns ins Labor, sei es zur Beratung, zur Farbnahme, zur Finishbetreung und vielen Dingen mehr. Diese Patienten werden von ihren Behandlern direkt zu uns ins Labor geschickt.
Hier ist nun der Punkt in der Behandlungskette, an dem wir als Labor aktiv werden können.
Wir haben in Zusammenarbeit mit dem auf Bewertungsmanagement spezialisierten Dienstleister DentiCheck eine Lösung für Lubberich erarbeitet, mit der die Patienten ihre Meinung zu unserer Arbeit und unseren Kompetenzen auf den verschiedensten Gebieten der Zahntechnik auf vielen Bewertungsportalen mitteilen können. Die von Patienten ausgefüllten Fragebögen werden zu DentiCheck gesandt und auf verschiedenen Bewertungsportalen eingestellt.

 

Da unsere Partnerpraxen mit ihrer Webseite auf unsere Internetseite verlinkt sind, können sich die Patienten darüber informieren, welche Praxen eine gute Patientenbetreuung und Support anbieten.

 

Patientenbewertungen im Internet aktiv steuern

Für Sie als Zahnarztpraxis gilt: Je mehr Bewertungen für Ihre Praxis im Internet stehen, desto besser wird Ihre Praxis bei Google platziert und desto effektiver wird Ihr Ruf im Internet aufgebaut und geschützt. Welche Maßnahmen lassen sich also ergreifen, um Patienten dazu zu animieren, Ihre Praxis zu bewerten?

 

Option 1: Empfehlungskärtchen zum Mitgeben

Einige Praxen geben ihren Patienten kleine Kärtchen oder Handzettel mit, auf denen vermerkt ist, wo im Internet der Patient eine Empfehlung für die Praxis aussprechen kann. Diese Maßnahme ist leicht umsetzbar und kostengünstig, aber leider auch wenig effektiv, da der Rücklauf erfahrungsgemäß sehr niedrig ausfällt.

 

Option 2: Empfehlungslinks auf Ihrer Webseite

Auf Ihrer Webseite können Sie zu Bewertungsmöglichkeiten im Internet verlinken. Die Maßnahme ist ähnlich zu bewerten wie die Empfehlungskärtchen. Achten Sie in jedem Fall darauf, den Link zur Bewertungsmöglichkeit gut sichtbar zu platzieren. Einige Portale bieten auch fertig gestaltete Grafiken zur Integration auf Ihrer Webseite.

 

Option 3: PC oder iPad-App in der Praxis

Sie können Ihren Patienten einen PC mit Internetverbindung zur Verfügung stellen und um Abgabe einer Bewertung vor Ort bitten. Dies ist eine relativ effektive Maßnahme, solange das gewählte Bewertungsportal dies nicht blockiert. Da die Bewertungen immer von dem gleichen PC aus erfolgen, vermuten Portale hier schnell einen Täuschungsversuch und lassen keine weiteren Bewertungen zu.
Einige Arztsuchportale bieten eine Bewertungsanwendung für das iPad und andere Tablet-PCs. Dadurch kann eine Bewertungsabgabe auch ohne Patienten-PC sehr bequem erfolgen. Eine Blockierung der eingehenden Bewertungen findet nicht statt.

Die Umsetzung ist für den Patienten in beiden Fällen (PC/iPad) nicht ganz unkompliziert. Die Portale verlangen zu Recht eine Registrierung des Patienten per E-Mail. Im Nachgang zur Bewertungsabgabe muss der Patient sich in seinem privaten E-Mail-Konto anmelden und auf eine Bestätigungs-E-Mail des Portals antworten. Jede Praxis muss für sich entscheiden, ob dies einem Patienten abverlangt werden kann.
Zudem ist die Bedienung eines PC oder iPad für Menschen mit wenig Erfahrung im Umgang Computern weniger geeignet und erfordert seitens des Praxispersonals entsprechende Zeitaufwände für die Einweisung des Patienten.

 

Jens Wagner, Geschäftsführer DentiCheck, setzte das Bewertungsmanagement für und mit Lubberich um

 

 

Internes Bewertungsmanagement richtig umsetzen

Achten Sie darauf, Bewertungen nicht nur auf ein oder zwei Portalen zu sammeln, sondern über mehrere Portale hinweg. Nur so lässt sich der Ruf der Praxis effektiv ausbauen und schützen.
Definieren Sie Ziele. Nur über eine klare Zielvorgabe und deren regelmäßige Kontrolle kann ein internes Bewertungsmanagement an Effektivität gewinnen und dauerhaft erfolgreich gelebt werden.
Analysieren Sie mithilfe Ihres Webseiten-Betreuers, von welchen Portalen aus die meisten Zugriffe erfolgen und wie lange die Internetbesucher auf Ihrer Homepage verweilen. Optimieren Sie Ihr Bewertungsmanagement. Eine Person des Praxisteams sollte für das Ergebnis verantwortlich sein. Wird die Verantwortung geteilt, fühlt sich schnell niemand mehr verantwortlich.

 

Option 4: So haben wir es von Lubberich gemacht

Prüfen Sie die Möglichkeit der Buchung eines professionellen Bewertungsmanagements von einem externen Dienstleister wie z.B. DentiCheck. Die hier anfallenden monatlichen Kosten werden meist schon durch die Entlastung von Patient und Team amortisiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

Wir haben für unsere Kunden zusammen mit DentiCheck ein exklusives Angebot für 2013 erstellt. Bitte geben Sie im Zuge Ihrer Anmeldung bei DentiCheck an, dass Sie Kunde bei Lubberich sind, so dass auch Ihre Bewertungen einfach und kostengünstig  auf entsprechenden Portalen eingestellt werden können. Nutzen Sie diesen Vorteil für sich und Ihre Praxis! Bei Fragen stehen wir telefonisch unter der 0261 133687-0 oder per E-Mail unter m.wiesmaier@lubberich.de zur Verfügung.

Billige Lasagne, billiges Spielzeug – auch billige Zähne?

Interview mit Alois C. Lubberich, erschienen in der Frühlingsausgabe des TOP Magazins Koblenz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Notfallmanagement bei Lubberich Dental-Labor

Rettungsassistentin stellte Konzept für den Ernstfall vor

 

Anfang Februar war Frau Barbara Niemeyer, gelernte Rettungsassistentin, bei Lubberich, um Zahnärzte und zahnmedizinisches Fachpersonal in Erster Hilfe und Notfallmanagement fortzubilden und mit dem Thema vertraut zu machen.

 

Die interessierten Teilnehmer prüften unter Anleitung ihr Geschick bei der Wiederbelebung mittels Defibrillator

 

 

Frau Niemeyer zeigte auf, wie wichtig es ist, dass in einer Notfallsituation alles strukturiert und nach einem vorher eingeübten Fahrplan abläuft. Zum Glück sind lebensbedrohliche Notfälle in der Zahnarztpraxis nicht an der Tagesordnung. Falls es dennoch dazu kommt, sollte in der Praxis nie Hektik aufkommen und jeder wissen, was er zu tun hat. Hier konnte Frau Niemeyer aus ihrem Erfahrungsschatz wichtige Tipps für einen reibungslosen Ablauf geben, der dem Praxisteam die nötige Sicherheit gibt. Es wurden Maßnahmen und Abläufe besprochen und erläutert, wie und wann Behandler/-in und Team welche Maßnahmen ergreifen müssen.

 

 

 

 

 

Gerade weil diese Situationen nicht zum Alltag gehören, war es wichtig, die Abläufe durchzusprechen und teilweise auch nachzustellen. So konnte beispielsweise die Herz-Lungen-Wiederbelebung direkt an der HLW-Puppe geübt werden.

 

Gerne erarbeitet Frau Niemeyer mit Ihnen und Ihrem Team für Sie ein praxisindividuelles Notfallmanagement aus.

Das Dental-Labor Lubberich auf der IDS 2013

Interview DZW mit Andreas Moser

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zahnästhetik – Chance für die Zukunft

ein Beitrag von Friedhelm Klingenburg, Merz Dental

 

Friedhelm Klingenburg, Geschäftsführer Merz Dental, Anbieter von zahnmedizinischen und zahntechnischen Produkten

 

 

Partnerschaften sind nicht nur im Privatleben, sondern auch in unserer kleinen Dentalwelt sehr wichtig. Dabei bildet gegenseitiges Vertrauen die Basis für jede Partnerschaft. Zahnärzte, Zahntechniker und Industriepartner müssen die Gewissheit haben, dass es Vorteile bringt, wenn man etwas gemeinsam statt alleine anpackt. Offene Kommunikation, ein fairer Umgang miteinander sowie Gleichberechtigung bilden dabei die Grundlagen einer verlässlichen Partnerschaft.

 

Wir von Merz Dental agieren schon lange erfolgreich in engen Partnerschaften mit Dentallaboren, Zahnarztpraxen, Universitäten und Forschungseinrichtungen, weil wir überzeugt sind, so mehr erreichen zu können. Daraus entstehen ganz besondere Beziehungen. Auf der Grundlage der Wünsche und Marktanforderungen unserer Partner entwickeln wir gemeinsam innovative und zeitgemäße Produkte, mit denen wir ihre Arbeit erleichtern und optimale Lösungen anbieten können, damit alle – Zahnarzt, Zahntechniker und vor allem der Patient – zufrieden sind. Intensive Verbindungen zu modernen, innovativen Zahnarztpraxen und Dentallaboren bewirken, dass Merz Dental als gleichberechtigter Gesprächspartner in dem Trio Zahnarzt – Labor – Industrie wahrgenommen wird. Dabei werden strategische Entscheidungen wie eigene Produktionsstätten in Lütjenburg, Deutschland, mit dem Qualitätssiegel „Made in Germany“ getroffen und mit Erfolg gekrönt. Heute belegen wir Platz 3 im Kunststoffzahngeschäft und sind damit noch lange nicht am Ziel angekommen.

 

 

Apropos Ziel: Wohin geht unsere Reise in der Zahntechnik? Sicherlich, die Digitalisierung geht mit großen Schritten voran; das kennen wir aus anderen Branchen zur Genüge. Aber darüber hinaus dürfen wir die abgestimmte Kommunikation zwischen allen Beteiligten nicht vergessen. Eine starke Zusammenarbeit bewirkt die bestmögliche Leistung für unseren Patienten. Mein Stichwort hierzu lautet TESTENEERS®. Mit den „Zähnen zum Testen“ wird vor allem dem Patienten geholfen. Dank der TESTENEERS® erlangt er mehr Attraktivität, ein gesteigertes Selbstbewusstsein und dadurch eine höhere Lebensqualität. Erinnern wir uns an die Entwicklung der ästhetischen Dermatologie, die vor zehn Jahren dank Hyaluronsäure und Botulinumtoxin bis heute ein immenses Wachstum verzeichnet! Zugunsten von ästhetischen Behandlungen wird heute schon mal auf einen Urlaub verzichtet und für die eigene empfundene Schönheit mehr Geld ausgegeben als früher. Daran sieht man, dass das ästhetische Empfinden zugenommen hat. Adaptieren wir das auf den Dentalmarkt, so bin ich überzeugt, dass eine ähnliche Konzentration in Richtung Zahnästhetik stattfinden wird – mit erheblichem Potenzial für Praxis und Labor. Mit den TESTENEERS® sind wir auf dem richtigen Weg, dies zu erreichen. Denn über die zahnmedizinische Leistung hinaus können wir Patienten mehr Zufriedenheit und Lebensqualität liefern. Als Netzwerkpartner engagiere ich mich besonders für das Thema, weil es für mich nichts Schöneres gibt, als glückliche, selbstbewusste und strahlende Menschen zu sehen.

 

Ihr Friedhelm Klingenburg
Merz Dental

Jeder sollte tun, was er am besten kann

Editorial der Qintessenz Zahntechnik, 38(12): 1459.1460

 

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

 

welchen Nutzen soll uns der digitale Workflow bringen? Für unsere Kunden, die Zahnärzte? Für den Patienten?

 

Mehr Qualität, mehr Effizienz werden mit Recht von der Politik, den Versicherern aber auch von den Bürgern gefordert. Stellt sich die Frage: wie erreichen wir diese Ziele? Um die Antwort vorwegzunehmen: indem jeder Spieler im System das tut, was er am besten kann und vor allem auch gelernt hat. Hier liegt seine höchste Kompetenz. Für die meisten ist hier – Sie erlauben mir die Feststellung – noch viel Platz nach oben.

 

 

Auf keinen Fall bekommen wir mehr Qualität und Effizienz, in dem Verteilungskämpfe angezettelt werden. Teile der Industrie haben das in den letzten Jahren schon erfahren.

 

Manche unserer Zahnarzt-Kunden scheinen mir in einer “Berufsfindungsphase” zu stecken. Wie sonst ist es zu erklären, dass Themen wie Praxislaborzentren, Prophylaxe, Bleaching, Zahnschmuck und Cosmetic Dentistry, um nur einige  Betätigungsfelder zu nennen, die Schlagzeilen beherrschen.

 

Der angesehene Herr Prof. Dr. Dr. Hans Jörg Staehle aus Heidelberg wird öffentlich für seinen Beitrag (5) gerügt, weil er die Zahnärzteschaft daran erinnert, dass Aus – und Weiterbildung in den Kerngebieten der Zahnmedizin für Zahnärzte/innen ein erstrangiges Thema sein sollte und eher vernachlässigt wird. Ähnlichen Themen widmeten sich weitere Professoren wie Prof. Dr. med MA Phil Giovanni Maio (2) oder  Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Dr. phil. Dominik Groß (1) von der Universität Aachen. Auch in unserem Labor ist das Thema nicht neu, wie Sie den Artikeln (3,4) von Ztm. Andreas Moser entnehmen konnten.

 

Sie fragen sich, was das mit dem digitalen Workflow zu tun hat? Sehr viel, wie ich meine. Auf der einen Seite steht die rein fachliche Betrachtung, die Sie in den Ausgaben der Quintessenz Zahntechnik recherchieren und lesen können. Es gibt aber auch eine ganz allgemeine Betrachtungsweise, die mir an dieser Stelle wichtiger ist. Manche Industrieunternehmen suggeriert den Zahnärzten, wie sie ganz einfach und lukrativ Zahntechnik selbst herstellen können. Das ist aber nicht so. Schauen wir uns ein bekanntes Chairside-System an. Von über 100 Kunden, die wir als Dentallabor ständig beliefern, haben sich nur zwei solche Geräte angeschafft – und diese mittlerweile in den Keller gestellt.

 

Wird die digitale Welt zukünftig einfacher?
Nein – sie wird spannender. Für Labore wird sie effizienter und durch die offenen Systeme interessanter.
 
“Back to the roots” – zurück zu den Wurzeln. Das wäre an dieser Stelle meines Erachtens für die genannten Industrieunternehmen und Teiel der Zahnärzteschaft der innovativere Weg.

 

Die Zahntechnik stellt sich seit Jahrzehnten den Aufgaben in ihrem Kernbereich: Digitalisierung, Implantologie, Ästhetik und dadurch so zu einer erheblichen Verbesserung in den prothetischen Versorgungen beigetragen. Diese Kompetenz wird auch zukünftig sehr gefragt sein. Die Zahntechnik baut konsequent ihre Fort- und Weiterbildung aus, um den digitalen Workflow für die Zahnarztpraxen und deren Patienten zu verbessern, zu ermöglichen, damit am Ende „Effizienz im System“ und die „Qualität für den Patienten“ bezahlbar bleiben.

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Zahnarzt möchte mit Ihnen arbeiten, nicht mit einem Industrievertreter – und sei er noch so freundlich und eloquent. Unsere Kunden fragen uns, welche Kamera, welche Schnittstelle, welche Materialien und welche Konzepte für Sie von Nutzen wären. Wer kann glaubhafter und kompetenter Zahnärzte beraten als wir?. Wir sind der „ freie Mitarbeiter“, dem der Zahnarzt vertraut. Suchen auch Sie sich Partner aus, zu denen Sie Vertrauen haben und die Sie verlässlich und vernünftig auf Ihrem Weg in die digitale Welt begleiten. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für Ihre (digitale) Zukunft.

 

Ihr Alois C. Lubberich

 

1 Groß D., ‘Cosmetic Dentistry‘ und ihre professionellen und ethischen Implikationen. Dtsch Zahnärztl. Z 2011;66:905-912
2 Maio PG. Ethische Grenzen der Zahnmedizin – Wenn der Markt die Medizin aushöhlt. Zahnärztl. Mitt 2012;102:1A:28-35
3 Moser A. Ästhetik versus Kosmetik. Aufbruch zu neuen Ufern. DZW ZahnTechnik 2012;28:13-14
4 Moser A. Ästhetik versus Kosmetik. Aufbruch zu neuen Ufern. KZV aktuell RLP, April 2012;24:24-26
5 Staehle HJ. Ausbau der Weiterbildung – ein standespolitisches Tabu. Kommentar. DZW 2012;33:3-4

ladies dental talk jetzt auch in Koblenz

Lubberich ist Kooperationspartner

 

In der Zahnmedizin findet seit einigen Jahren ein Strukturwandel statt: Immer mehr Frauen finden sich im Zahnarztberuf. Bis 2030 soll laut einer Studie des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) in Köln der Anteil männlicher Zahnärzte um rund 30 % sinken, während er bei den Zahnärztinnen um mehr als 60 % steigen soll.

 

Diese Trendannahme wird durch die Hochschulstatistiken gestützt: Laut dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden sind derzeit 13.765 Studenten für Zahnmedizin eingeschrieben, davon 8.370 Studentinnen.

Die Zahnmedizin wird weiblich! Logische Konsequenz für Lubberich: Neue Zeiten, neue Konzepte. Deshalb holen wir als Kooperationspartner ab 2013 den ladies dental talk nach Koblenz.

Wenn Sie „Frauennetzwerke“ bei Google eingeben, so bekommen Sie 51.300 Ergebnisse. Das geht von Anni Hausladens
„Frauenklüngeln“ in Köln, die mittlerweile bundesweit agiert, bis „Zeitreise2018“ vom Verband Frauenunternehmen
in Zürich.

 

Warum gibt es immer mehr Frauennetzwerke?

Sicherlich gibt es viel Gemeinsames, das Männer und Frauen – auch in der Zahnmedizin – eint. Und tatsächlich kann
man geteilter Meinung sein, ob es die typische Zahnärztinnenpraxis gibt, den typisch weiblichen Arbeitsstil und eine
typisch weibliche Kommunikation. Dennoch, abseits so mancher Geschlechterrivalität und des ein oder anderen Klischees gibt es definitiv unterschiedliche Herangehensweisen an Fachthemen und ihre Umsetzung, an Praxisführung
und Personalmanagement in von Fraunen geführten Zahnarztpraxen.

Grund genug für Lubberich, den Zahnärztinnen der Region Koblenz/Mittelrhein eine Plattform zu bieten, die genau
diese Aspekte berücksichtigt. Der Anteil der von Frauen Lubberich-Partnerpraxen liegt schon bei 39 % – Tendenz
steigend.

 

„Die Zahnmedizin wird weiblicher. Deshalb begrüßen und unterstützen wir die Initiative des ladies dental talk, Zahnärztinnen einen Rahmen zu bieten, in dem sie sich ungezwungen unter einander und mit Partnern zu Themen rund um die moderne Zahnmedizin austauschen können. Wenn es um Fragen zu Zahnersatz geht, stehe ich gerne beim Netzwerkabend zur Verfügung“, sagt Anke Probst, Mit-Initiatorin des ladies dental talk am 19. April in Koblenz und verantwortlich für die kaufmännische Leitung bei Lubberich

ladies dental talk – das Netzwerk für Zahnärztinnen

Die EU-Unternehmensbotschafterin Dr. Karin Uphoff ist seit mehr als 25 Jah­ren bundesweit als PR-Expertin unter­wegs und hat schon viele Projekte zum Erfolg geführt. Mit dem von ihr initiier­ten ladies dental talk möchte sie Zahn­ärztinnen ermutigen, für den beruflichen und privaten Erfolg auch einmal querzu­denken und neue Wege zu gehen. Dafür lädt sie zu den jeweiligen ladies-dental­talk-Runden spannende Gäste aus Wirt­schaft, Politik, Kultur und Gesellschaft für Impulsvorträge ein. Die Kooperatio­nen mit Branchenexperten, die ihr Spe­zialwissen vermitteln und offen für Ideen und Anregungen seitens der Zahn­ärztinnen sind, machen das möglich. All dies geschieht fernab des Praxisalltags an ausgewählten, schönen Orten, bei gutem Essen und in einer angenehmen Atmosphäre, die zum Netzwerken ani­mieren und auch inspirieren soll. Ziel ist es, den Zahnärztinnen nicht „nur“ einen interessanten Fachvortrag zu bieten, sondern einen besonderen Abend, der ihnen wertvolle Anreize für Beruf und Praxis gibt.

Die Erfahrung von Frau Dr. Uphoff zeigt, dass sich oft auch schon allein aus der Vorstellungsrunde spannende Themen für den Abend oder die nächste Veran­staltung ergeben. Hier kann es um Versi­cherungen, Marketing, Finanzierung und Abrechnung oder aber auch um Facht­hemen wie Implantologie oder ästheti­sche Zahnheilkunde gehen. Dabei netz­werken die Zahnärztinnen zum einen un­tereinander, aber auch mit den Partnern des ladies dental talk.

 

Zusammenarbeit mit Lubberich

Lubberich entspricht in der täglichen Zu­sammenarbeit dem von Frau Dr. Mar­schall im Editorial angesprochenen stär­ker teamorientierten Arbeiten in weib­lichen Zahnarztpraxen. Das Dentalla­bor möchte mit seiner Fachkompetenz, Beratung, Qualität und Zuverlässigkeit die Erwartungen seiner Zahnärztinnen in der täglichen Zusammenarbeit erfül­len und übertreffen. Interessanterweise wird aber laut Trend nicht nur die Zahn­medizin weiblich – auch in der Zahntechnik spiegelt sich dies sogar noch sehr viel stärker wider: Der Anteil weib­licher Mitarbeiter bei Lubberich beträgt ca. 60%.

 

Fazit:

Aus allen Erkenntnissen der Vergan­genheit war es eine sachlogische Kon­sequenz, ein spezielles Netzwerk- und Fortbildungsangebot für Zahnärztinnen einzurichten und anzubieten. Wir freuen uns auf noch mehr weibliche Impulse!

 

Dr. Karin Uphoff, EU-Unternehmensbotschafterin und Mitbegründerin des ladies dental talk

 

 

Veranstaltungtipp April und September 2013

 

ladies dental talk

 

Auftaktveranstaltung zum Koblenzer Netzwerk ladies dental talk

 

Referentin: Dr. Karin Uphoff – Gemeinsam zu mehr Erfolg!

 

Termin: 19.04. und 27.09.2013, 17.00–22.00 Uhr

 

Ort: Pegelhaus in Koblenz, direkt am Rhein

 

Kosten: 89 Euro inkl. Mwst. (Dentista-Club-Mitglieder 79 Euro)

 

Weitere Informationen: info@lubberich.de