Das Dental-Labor als Brennglas für die Zahnarztpraxis
Den Zahnarzt bei der Prothetikberatung unterstützen
Bei all den Material- und Messeneuheiten, die alle zwei Jahre auf der Internationalen Dental-Schau (IDS) in Köln zu sehen sind, ist es schwer, den Überblick zu behalten.
Wir gehen daher mit mehreren Kollegen über die Messe, um alle Entwicklungen verfolgen zu können. Um bei den neuen Materialien, dem Vormarsch der digitalen Fertigung und den vielen neuen Geräten gute Entscheidungen zu treffen, ist es auch wichtig, sich mit den Kollegen anderer Labore auszutauschen und letztlich die folgenden Fragen zu beantworten: Was macht unsere Kunden in der Praxis erfolgreich, was vereinfacht ihre Arbeitsprozesse und was passt überhaupt zur Mehrzahl unserer Kunden? Das sind die Parameter, nach denen wir Materialien und Methoden auswählen.
Natürlich gibt es neue Werkstoffe, die besser oder leichter zu fräsen sind, natürlich gibt es neue Maschinen oder Fräsen, die vielleicht noch die eine oder andere Achse mehr haben – aber interessiert das unsere Kunden? Die digitale Prozesskette wird auch immer vielversprechender, ist aber von einem breiten Einsatz in der Praxis noch weit entfernt. Mein persönliches Messe-Highlight ist daher in diesem Jahr nicht unbedingt im Material- und Gerätebereich zu finden: Viel Potenzial – und wir sind froh, dass wir von Anfang an dabei waren – sehen wir im Konzept von lächeln2go mit seinen TESTENEERS® – einem Visualisierungsinstrument, das unterm Strich zu mehr Prothetik jeglicher Art führt. Die dünn gefrästen Kunststoffschalen ermöglichen uns, dem Patienten schon vor der Behandlung zu zeigen, wie seine spätere Versorgung aussehen könnte. Wir erleben jetzt schon tagtäglich, dass das einen positiven Effekt bei den Patienten hat. Sie können erleben, wie der spätere Zahnersatz aussehen wird, die Schalen mit nach Hause nehmen, dort selbst einsetzen und herausnehmen und so auch in ihrem privaten Umfeld zeigen. Dort erhalten sie die Bestätigung: Ja, so kann es sein!
Das Konzept kann das Labor zusammen mit der Zahnarztpraxis umsetzen. Häufig konfrontieren uns Zahnärzte damit, dass sie für uns als Labor die Prothetik „verkaufen“ und in der Praxis Zeit, Mühe und Ressourcen aufbringen, um den Patienten zu erklären, wie die Versorgung aussehen könnte. Mit TESTENEERS® von Lubberich können wir unsere Zahnärzte dabei unterstützen, den Patienten vorab diese Visualisierungsmöglichkeit zu bieten, sodass der Entscheidungsprozess in der Zahnarztpraxis schneller und sicherer vonstattengeht.
Ztm. Andreas Moser, Koblenz
Aus: DZW ZahnTechnik 4/13,
Fachmagazin zu DZW – Die ZahnarztWoche 4/13
TESTENEERS® by Lubberich
Start eines neuartigen Patientenberatungssystems
Am 15. Februar 2013 war es endlich so weit: Im Lubberich Dental-Labor wurde mit TESTENEERS® ein neuartiges Beratungsinstrument vorgestellt.
Der Referent Prof. Michael Naumann, ein erfahrener TESTENEERS® Anwender aus Berlin, beschäftigte sich in seinem Vortrag mit den wesentlichen Grundlagen der ästhetischen Analyse. Er beschrieb die TESTENEERS®-Beratung im Vergleich zum herkömmlichen Weg der Patientenaufklärung als innovatives Mittel, um Patienten ein mögliches Behandlungsergebnis im Vorfeld präsentieren zu können. Nach seiner Erfahrung schätzen es die Patienten sehr, dass sie ihr mögliches späteres Erscheinungsbild schon vorab sehen und sogar mit nach Hause nehmen können, um dieses mit dem Partner, der Familie oder Freunden besprechen oder sogar mehrere Tage tragen zu können. Laut Prof. Naumann liegt die Umsetzungsquote der Prothetik bei einer vorherigen TESTENEERS®-Visualisierung bei bis zu 70 Prozent – ein Wert, bei dem es sich lohnt darüber nachzudenken, ob man diese Beratungsmethodik in seine Praxis integriert.
Anschließend wurden Patientenfälle vorbereitet, sodass sich die Teilnehmer von Handling und ästhetischer Veränderung direkt überzeugen konnten.
Das Lubberich Dental-Labor war von Anfang an Partnerlabor von lächeln2go mit dem Produkt TESTENEERS®. Schon jetzt merken wir einen großen Zulauf von Patienten, die direkt in unser Labor kommen, um sich bei uns zur Ästhetik beraten zu lassen und ihre TESTENEERS® auszuprobieren. Hier wird den TESTENEERS® Partnerlaboren und Zahnärzten durch Werbung in der Boulevardpresse eine Plattform und eine Öffentlichkeit geschaffen, die man alleine selten erreichen kann.
Einen weiteren Bekanntheitsschub für unsere TESTENEERS® unter der Zahnärzteschaft gab es neben der Veranstaltung durch den TESTENEERS®-Messestand auf der IDS in Kooperation mit dem Industriepartner Merz Dental, der die Partnerlabore mit Material und Know-how unterstützt. Lubberich und der Geschäftsführer von Merz Dental, Herr Friedhelm Klingenburg, initiieren zum Thema Patientenberatung zudem noch ein Treffen für interessierte Zahnärzte. Hier können diese gemeinsam mit dem Labor und der Industrie Themen bearbeiten, die sie in der Patientenansprache weiter nach vorne bringen.
Stimmen zur TESTENEERS®-Beratung:
ZÄ Ariane Witte, Nentershausen
Die zukünftige ästhetische Situation direkt am Patienten zu zeigen, ist ein klarer Vorteil gegenüber digitalen varianten oder der Darstellung auf einem Situationsmodell mit Wax-up. Sich selbst im Spiegel zu sehen und die Veränderung mit Zunge und Lippe zu ertasten, bieten die anderen Möglichkeiten nicht. Die Berechnung der TESTENEERS® sollten nach meiner Einschätzung für den Patienten individuell erfolgen.
Dr. Marcel Müller, Praxis Dr. Wulf & Müller, Rennerod
Die Veränderungen sollten meiner Meinung nach nicht allzu groß sein. Diastemaverschluss und kleine Korrekturen in Form und Farbe werden von den Patienten allerdings mit Begeisterung aufgenommen. Die Erfahrung habe ich in der kurzen Anwendungszeit schon gemacht. Dem Patienten seine spätere Versorgung, egal ob Krone oder Brücke, zu visualisieren, ist eine klasse Möglichkeit.
Für junge und ältere Patienten: Breites Einsatzspektrum der Lubberich-TESTENEERS® egal ob Lückenschluss, Ausgleich von Fehlstellungen, farbliche Maskierungen oder Wiederherstellung der Proportionen
Info:
Falls Sie Fragen zum TESTENEERS®-Prozess haben oder am Treffen der interessierten Zahnärzte teilnehmen wollen, wenden Sie sich bitte per E-Mail an m.wiesmaier@lubberich.de oder telefonisch unter 0261 133687-0.
Zahnästhetik – Chance für die Zukunft
ein Beitrag von Friedhelm Klingenburg, Merz Dental
Partnerschaften sind nicht nur im Privatleben, sondern auch in unserer kleinen Dentalwelt sehr wichtig. Dabei bildet gegenseitiges Vertrauen die Basis für jede Partnerschaft. Zahnärzte, Zahntechniker und Industriepartner müssen die Gewissheit haben, dass es Vorteile bringt, wenn man etwas gemeinsam statt alleine anpackt. Offene Kommunikation, ein fairer Umgang miteinander sowie Gleichberechtigung bilden dabei die Grundlagen einer verlässlichen Partnerschaft.
Wir von Merz Dental agieren schon lange erfolgreich in engen Partnerschaften mit Dentallaboren, Zahnarztpraxen, Universitäten und Forschungseinrichtungen, weil wir überzeugt sind, so mehr erreichen zu können. Daraus entstehen ganz besondere Beziehungen. Auf der Grundlage der Wünsche und Marktanforderungen unserer Partner entwickeln wir gemeinsam innovative und zeitgemäße Produkte, mit denen wir ihre Arbeit erleichtern und optimale Lösungen anbieten können, damit alle – Zahnarzt, Zahntechniker und vor allem der Patient – zufrieden sind. Intensive Verbindungen zu modernen, innovativen Zahnarztpraxen und Dentallaboren bewirken, dass Merz Dental als gleichberechtigter Gesprächspartner in dem Trio Zahnarzt – Labor – Industrie wahrgenommen wird. Dabei werden strategische Entscheidungen wie eigene Produktionsstätten in Lütjenburg, Deutschland, mit dem Qualitätssiegel „Made in Germany“ getroffen und mit Erfolg gekrönt. Heute belegen wir Platz 3 im Kunststoffzahngeschäft und sind damit noch lange nicht am Ziel angekommen.
Apropos Ziel: Wohin geht unsere Reise in der Zahntechnik? Sicherlich, die Digitalisierung geht mit großen Schritten voran; das kennen wir aus anderen Branchen zur Genüge. Aber darüber hinaus dürfen wir die abgestimmte Kommunikation zwischen allen Beteiligten nicht vergessen. Eine starke Zusammenarbeit bewirkt die bestmögliche Leistung für unseren Patienten. Mein Stichwort hierzu lautet TESTENEERS®. Mit den „Zähnen zum Testen“ wird vor allem dem Patienten geholfen. Dank der TESTENEERS® erlangt er mehr Attraktivität, ein gesteigertes Selbstbewusstsein und dadurch eine höhere Lebensqualität. Erinnern wir uns an die Entwicklung der ästhetischen Dermatologie, die vor zehn Jahren dank Hyaluronsäure und Botulinumtoxin bis heute ein immenses Wachstum verzeichnet! Zugunsten von ästhetischen Behandlungen wird heute schon mal auf einen Urlaub verzichtet und für die eigene empfundene Schönheit mehr Geld ausgegeben als früher. Daran sieht man, dass das ästhetische Empfinden zugenommen hat. Adaptieren wir das auf den Dentalmarkt, so bin ich überzeugt, dass eine ähnliche Konzentration in Richtung Zahnästhetik stattfinden wird – mit erheblichem Potenzial für Praxis und Labor. Mit den TESTENEERS® sind wir auf dem richtigen Weg, dies zu erreichen. Denn über die zahnmedizinische Leistung hinaus können wir Patienten mehr Zufriedenheit und Lebensqualität liefern. Als Netzwerkpartner engagiere ich mich besonders für das Thema, weil es für mich nichts Schöneres gibt, als glückliche, selbstbewusste und strahlende Menschen zu sehen.
Ihr Friedhelm Klingenburg
Merz Dental
Testeneers® by Lubberich – Neuheit in der prothetischen Beratung
Mit Genehmigung des zahnärztlichen Fachverlages, erschienen in der DZW-Ausgabe 10/10 am 06. März 2013
Königsdisziplin Kombitechnik – ein Nachruf auf die Kompetenz
Kompetenzauslagerung macht austauschbar
Nun schreiten ja, so scheint es, die Digitalisierung und deren CAD/CAM-Prozesse in der Zahnmedizin und der Zahntechnik immer weiter fort. Beide Disziplinen vernetzen sich und führen zu immer mehr Versorgungsalternativen. Neue Materialien halten durch die veränderten Fertigungsmöglichkeiten Einzug in die Zahnheilkunde. Aber die „Entwicklungsmedaille“ hat auch eine Kehrseite …
Nun fragen wir uns aber, warum seit einiger Zeit immer wieder Praxen bei uns anrufen, mit denen wir bis dato nicht zusammengearbeitet haben, und „einfache Teleskoptechnik“ bei uns anfragen. Es ist nicht so, dass wir uns darüber nicht freuen, aber ein wenig wundern wir uns schon – insbesondere, wenn man später den Grund des Laborwechsels erfragt und die Antwort bekommt, dass bei dem alten Labor verstärkt Probleme in der technischen Ausführung oder in der Passung aufgetreten sind. Nun sollte man meinen, dass eine Technik, die seit Jahrzehnten als Standardversorgung in Deutschland etabliert ist, wenige oder keine Probleme aufwirft. Dies scheint nicht oder vielleicht nicht mehr so zu sein.
So suchen zunehmend mehr Laboratorien in der CAD/CAM-Technik und den Digitalisierungsprozessen ihr (vermeintliches) Heil – nicht wissend, wie viel Volumen diese Technik heute, in den nächsten drei Jahren und darüber hinaus überhaupt einnehmen wird. Die Frage, ob es in diesen Ausmaßen strategisch überhaupt sinnvoll ist, sich auf einen zugegebenermaßen aktuellen, aber noch nicht tragfähigen Prozess zu konzentrieren, muss gestellt werden. Ist es nicht leichtfertig, Kernkompetenzen wie die Kombitechnik stiefmütterlich zu behandeln, die Aus- und Weiterbildung und das Produktangebot für eine Versorgungsform zurückzufahren, die es in Deutschland schon seit Jahrzehnten gibt? Sicherlich werden uns die demografische Entwicklung und etablierte Prophylaxemaßnahmen zukünftig andere Versorgungsformen abverlangen. Aber schon in den nächsten zehn, zwanzig Jahren? Gleiches gilt nach meiner Meinung auch für den Digitalisierungsprozess in der Zahnarztpraxis.
Allen Hochglanzbroschüren der Industrie zum Trotz ist das meiste eben doch noch Handarbeit. Wer die „Basics“ in der Zahnheilkunde nicht stabil in seine Fertigungsprozesse integriert hat, wird auch das „Darüber-hinaus“ nur schwer beherrschen können. Das war bei der Zirkonentwicklung so, das ist in der Implantologie so und das gilt auch für die Kombinationstechnik. In vielen Laboren, so scheint es, schmilzt diesbezüglich die Kompetenz, da immer mehr Prozesse ausgelagert werden. Aber wie beeinflusst diese Haltung das allgemeine Versorgungsniveau?
Wenn sich alle nur die Rosinen rauspicken, und das gilt für Praxen wie Labore gleichermaßen, wird die sogenannte „prothetische Breite“, der Zugriff auf eine möglichst individuelle Therapie, schwieriger. Anders ausgedrückt: Eine zunehmende Spezialisierung im Prothetikbereich führt zur Notwendigkeit, mit mehreren Laborpartnern zusammenzuarbeiten. Daraus resultiert nicht selten höherer Kommunikations- und Verwaltungsaufwand.
Spieglein, Spieglein an der Wand…
…wer hat das schönste Lächeln in ganz Koblenz?
Azurblauen Himmel, herrlichen Sonnenschein und strahlende Menschen gab es beim Gewerbeparkfest in Koblenz am 16. September 2012. Genau solche strahlend schöne Lächeln wollten wir einfangen: In Zusammenarbeit mit dem Stadtmagazin Next und dem Radiosender Antenne Koblenz suchten wir das schönste Lächeln von Koblenz.
Dazu gab es am Stand von Lubberich ein Fotoshooting, das viele schöne Lächeln im Bild festhielt. Es war grandios, so vielen lächelnden Menschen zu begegnen. Dabei ergaben sich auch viele Gespräche rund um das Thema Lächeln und seine Wirkung. Eine häufige Frage war: Was kann ich tun, wenn ich von Natur aus nicht mit einem „atemberaubenden“ Lächeln ausgestattet bin? Lubberich bietet hierfür eine Art „ästhetische Probefahrt“: TESTENEERS® – Zähne zum Testen. Die Idee, vor einer definitiven Änderung der Zähne erst einmal sehen zu können, wie man mit dem neuen Lächeln aussieht, stieß auf große Begeisterung.
Liebe Leserin, lieber Leser, wenn Sie mehr über TESTENEERS® wissen möchten, geben Sie doch einfach den Suchbegriff “TESTENEERS®” mal bei Google ein.
Parodontologen – ein Plus für alle
Fachpraxis Dr. Gregor Gutsche: Ein Überweisermodell mit Fortbildungsansatz
Die moderne Parodontologie eröffnet durch fundierte Weiterentwicklung in vielen Bereichen innovative und verbesserte Chancen zur Mundgesundheit. Durch fachzahnärztliche Spezialisierung lässt sich eine aktuelle und wissenschaftlich untermauerte zahnärztliche Behandlung gewährleisten.
Überweiser als Partner
Wünsche und Anforderungen steigen in einer modernen Gesellschaft ständig. Eine perfekte Behandlungsqualität wird wie selbstverständlich eingefordert.
Um bei dem rasend schnell anwachsenden Wissen in der Zahnmedizin immer auf dem aktuellen Stand zu sein, ist ein ständig steigender Fortbildungsaufwand erforderlich.
Der Parodontologe Dr. Gutsche hat sich entsprechend dieser Vorgaben ausgerichtet. Die Forderung der Zukunft ist Spezialisierung. Der Fokus liegt bei der Praxis auf der plastischen Parodontalchirurgie, gesteuerten Geweberegeneration, der antiinfektiösen Parodontaltherapie und der Implantologie im parodonral geschädigten Kauorgan. Die Praxis Dr. Gutsche versteht sich als Dienstleister der Partnerpraxen.
Spezialisierung ergibt nur bei Kooperation Sinn. Die Behandlung überwiesener Patienten erfolgt in intensiever Kommunikation und klarer Aufgabenverteilung. Die Möglichkeit einer Kooperation ist in Deutschland nicht so etabliert wie in anderen Ländern. Es mag daran liegen, dass hier nur knapp über 100 Parodontologen praktizieren (www.fachzahnaerzte-parodontologie.de). Wesentlich ist, dass der Patient im Mittelpunkt steht. Eine Zusammenarbeit wird entsprechend dem Verhaltenskodex des Berufsverbandes der Parodontologen praktiziert.
Patient vor und nach parodontalchirurgischen Maßnahmen
In den Praxisfortbildungen werden Sie über den aktuellen Stand der Parodontologie informiert. Dazu werden Themenschwerpunkte angeboten, die Sie entsprechend Ihres Patientenklientels, deren Erkrankungshäufigkeit oder anderer Prioritäten auswählen können. Ihre Themenvorschläge senden Sie bitte an partner@paro-koblenz.de. Aktuelle Themen werden gerne aufgegriffen und in die Seminare eingefügt. Neben den eigenen Fachleuten aus der Praxis werden Sie von praxisorientierten Kollegen und universitären Referenten betreut.
Zum Ende jedes Kurses haben Sie die Möglichkeit, einen eigenen Patientenfall vorzustellen, der anschließend besprochen werden kann. Sollten Sie dies wünschen, so bitten wir Sie, vorher den Namen und weitere Informationen (per email) durchzugeben. 2013 wird der Schwerpunkt der Fortbildungen auf Assistenzpersonal (ZMP, ZMF oder DH) liegen.
TESTENEERS®
Das Lächeln zum Mitnehmen für Ihre Patienten
Endlich – das Kind hat einen Namen. Und was für einen! Mit den „TESTENEERS®“ steht uns ein Markenname zur Verfügung, der den sehr technischen und undeutlichen Begriff „Mockup“ ersetzt. Das Prinzip ist das gleiche, aber der Patient versteht jetzt sofort, was gemeint ist. Das moderne Herstellungsverfahren erweitert zudem noch das Einsatzgebiet.
Was sind TESTENEERS®
TESTENEERS® sind ein weiterentwickeltes Mock-up zum Mitnehmen. Die hauchdünnen, computerdesignten Schalen aus Kunststoff werden maschinell gefräst und mit etwas semipermanentem „Kleber“ durch den Patienten selbst auf den Zahn aufgebracht. Wie beim Mock-up erhält der Patient einen visuellen Eindruck über die Wirkung einer möglichen späteren Versorgung. Auch hier wird auf Basis der unbeschliffenen Ausgangssituation gearbeitet. Der Kleber ist wasserlöslich und sowohl von den Zähnen als auch von den Kunststoffschalen rückstandslos mit einer Zahnbürste wieder zu entfernen. TESTENEERS® bieten in mehrfacher Hinsicht Vorteile. Benötigt der Patient eine Versorgung, ist sich aber unsicher, können ihm TESTENEERS® die nötige Sicherheit vermitteln: Er kann sich an sein verändertes Aussehen über einen längeren Zeitraum gewöhnen. Und – gerade dieser Aspekt macht das Produkt so spannend – er kann die TESTENEERS® mit nach Hause nehmen. Familie, Freunde und sein Umfeld können ihm die Bestätigung geben, die er für eine Entscheidungsfindung braucht. Wichtig ist, dass der Patient eine Vorstellung davon bekommt, worauf er sich bei einer definitiven Versorgung „einlässt“, und damit im Nachhinein vor bösen Überraschungen oder Kommentaren geschützt ist.
Die permanente Versorgung müssen keine Veneers werden!
Der Charme dieser Vorgehensweise besteht darin, dass TESTENEERS® nicht nur eine Vorstufe von Veneers sein können, sondern von jeglicher Art definitiver Versorgung. Wichtig für den Patienten ist es, einen optischen Eindruck über eine mögliche spätere Veränderung seines Lächelns zu erhalten. Die Indikation/Therapie stellt der Zahnarzt aufgrund der individuellen Ausgangssituation des Patienten.
Lubberich TESTENEERS®
Das Erscheinungsbild der Zähne beeinflusst Ihr gesamtes Aussehen. Gerne würden Sie Ihr Lächeln verschönern, sind sich aber unsicher oder möchten sich nicht gleich einer teuren und aufwendigen Zahnbehandlung unterziehen?
Verändern Sie Ihr Lächeln doch erst einmal probeweise, unverbindlich und ohne Vorbehandlung Ihrer Zähne – Lubberich TESTENEERS® machen es jetzt möglich – mit minimalem Aufwand ein verblüffendes Ergebnis, eine kosmetische Probefahrt!
Beauty und Schönheit haben nicht nur etwas mit Haarstyling, Schminken, Hautpflege und Outfit zu tun. Die Zähne sind ebenfalls eine Visitenkarte für das Aussehen, Alter und die Ausstrahlung. Jedoch sind viele mit ihren Zähnen nicht zufrieden. Zu kurze Zähne, Zahnschiefstellungen, Zahnlücken tragen nicht unbedingt zum Selbstbewusstsein bei. Hier gibt es jetzt eine Lösung. Die Dentalberatung hat nun die Weltneuheit TESTENEERS® auf den Markt gebracht. Für jeden eine Möglichkeit, mit verschönerten Zähnen noch sympathischer zu wirken – und das ohne aufwändige zahnmedizinische Behandlung, Veränderungen an den Zähnen und hohen Kosten
Was sind TESTENEERS®?
TESTENEERS® sind hauchdünne, per Computer designte Schalen aus Kunststoff mit einer extrem hohen Passgenauigkeit, die auf die eigenen Zähne gesetzt und bei Bedarf mit etwas Kleber fixiert werden.
Im Lubberich Dental-Labor informieren und beraten Sie die Dentalberater/innen individuell über die Herstellung von TESTENEERS®.
Vorbereitend wird von den Zähnen ein Abdruck gemacht oder ein digitaler Scan. Zahntechniker stellen die sogenannten „TESTENEERS“ her. In der Regel 4 – 6 Stück für den Frontzahnbereich. Diese werden über die vorhandenen Zähne gestülpt und bei Bedarf mit einem Kleber befestigt. Das Einsetzen der Zähne zum Testen dauert 30 Sekunden. Je nach Bedarf werden die TESTENEERS z.B. beim Ausgehen, bei Events, Feiern oder Fotoaufnahmen eingesetzt.
- ohne Vorbehandlung
- entwickelt von hochqualifizierten Zahnärzten & Zahntechnikern
- unverbindlich & schmerzfrei
- einfach einzusetzen
- Zähne zum Mitnehmen & Zeigen
- die neue Ausstrahlung erleben
- einfach mal probetragen
- geringe Kosten
- sehen, was möglich ist
- Sicherheit vorab
cbd®-Verklebekurs für Veneers
Mit großer Livedemo – alle Patienten werden verklebt
Die Anmeldungen für den Verklebekurs bei Lubberich sind eingegangen. Die Patientenauswahl ist in vollem Gange und die ersten Vorabfotos wurden gemacht. So freuen wir uns darauf, im September ein Veranstaltungshighlight bei Lubberich starten zu können.
Minimalinvasiv – ein allgemeiner Trend in der Medizin zu mikrochirurgischen Verfahren.
Übertragen auf die Zahnheilkunde sieht man eine steigende Nachfrage der Patienten nach noninvasiven Restaurationen, minimalinvasiven Restaurationen und Implantationen. So können wir feststellen, dass gerade diese Techniken geringstmöglichen Stress für Patienten und Behandler bedeuten.
Nicht nur im Frontzahnbereich, auch bei okklusalen Neuausrichtungen gibt es ein deutlich größeres Spektrum der Versorgungmöglichkeiten.
Viele unserer Kunden schätzen schon seit Jahren, dass wir einen Teil der Patientenberatung zu Themen wie Material, Ästhetik und auch Preis in das Labor verlagern. Die Kunden sind froh darüber, dass wir mit unseren innovativen Produkten wie cbd®Veneers in unserer Patientenberatung offen diese minimalinvasive Technik ansprechen. Hier können wir das Konzept, dass wir das Mock-up auf den Patienten übertragen und er die spätere Versorgung quasi „Probe tragen“ kann, ganz eng mit dem Patienten und seinem Zahnarzt abstimmen.
Mehr Werte für Sie und Ihre Patienten
Damit die Teilnehmer des Veneerkurses den größtmöglichen Nutzen haben, bekommen sie den kompletten Behandlungsablauf des Patientenfalls als Fotobuch zur Patientenberatung für Ihre Praxis. Die Patientenfotos nach Eingliederung der Arbeit werden von einer professionellen Fotografin gemacht und fließen ebenfalls in das Fotobuch ein. Diese Fotos werden auch Ihrem Patienten zur Verfügung gestellt.