Service

Unterstützung für die zahnärztliche Beratung

Abgestimmte Produktlinen bei Lubberich

 

Zahnmedizin und Zahntechnik entwickeln sich immer weiter fort. Dadurch wird es für die Beteiligten Zahnarzt, ZFA, Patient, Labor und Versicherung immer schwieriger, den Überblick über die verschiedensten Versorgungskonzepte mitsamt Materialauswahl zu behalten.

 

Um allen am Prozess Beteiligten einen einfachen, transparenten Überblick zu verschaffen, haben wir unsere von Ihnen und Ihren Patienten am häufigsten nachgefragten Produkte im Privatbereich in zwei Produktlinien zusammengefasst und mit zusätzlichen Service- und Dienstleistungsangebot verfeinert.

Selbstverständlich können Sie von allen unseren Produkten eine sehr hohe Qualität erwarten. Dabei können alle Produkte durch individuelle Auswahl des Patienten weiter aufgewertet werden. Diese verständliche Produktkonzeption erleichtert und optimiert Ihre Beratung, denn der Patient versteht die vorgeschlagene Versorgung und kann über Zusatz- und Mehrleistungen im ästhetischen Bereich klarer entscheiden. So bekommt der Patient eine vordefinierte, transparente, zeitgemäße Qualitätsarbeit zu einem fairen Preis.

 

 

 

 

 

 

 

Bei der Überlegung, wie wir unsere Produktlinie auf die Bedürfnisse unserer Kunden genauer anpassen, haben wir wie oben beschrieben, die von Ihnen am häufigsten gewählten Privatarbeiten zusammengefasst. Hier ist anzumerken, dass bei Lubberich der Anteil an Veneers, Non-Prep-Veneers und Implantatversorgungen deutlich höher ist als im Durchschnitt. Denn auf diese Gebiete haben wir uns spezialisiert – und das in der Implantologie schon seit über 20 Jahren. Der Anteil der bei Lubberich gefertigten Privatarbeiten hat einen Umsatzanteil von 70 %. Soll heißen, 70 % unserer Leistungen finden im Privatbereich statt. Der übliche Marktdurchschnitt liegt bundesweit bei etwa 50 %.

 

 

 

 

Das ist ein Beweis dafür, dass Sie, liebe Partnerpraxen, und wir als Labor, in einem qualitativ hochwertigen und anspruchsvollen Segment unsere Patienten / Kunden versorgen. Ein Segment, in dem man sich zwar jeden Tag aufs Neue beweisen muss, aber bei dem auch tolle prothetische Arbeiten das Ergebnis sind. Gerade in diesem Segment ist in der Zukunft auch noch ein Wachstum zu erwarten.

 

 

 

 

Perfekt abgestimmt auf die Wünsche Ihrer Patienten

Die genaue Abstimmung des Produktangebotes von Lubberich auf die Nachfrage der Partnerpraxen, macht die Kommunikation über die prothetische Versorgung wesentlich einfacher. So ist es wesentlich einfacher diese vorzustellen, zu erklären und zu bewerben.

 

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Erweiterung des Lubberich-Serviceangebots…

…in der Region Wiesbaden/Taunusstein

 

Was tun als alteingesesse­nes, gut etabliertes, kleines, aber feines Dental-Labor, wenn man dies an die nächste Generation abgeben oder aber veräu­ßern möchte?

 

Wo finde ich die richtigen Partner und wen will ich überhaupt finden? Die­se Fragen stellte sich schon seit eini­ger Zeit Frau Ztm. Margot Herold aus Taunusstein/Wehen, Inhaberin des La­bors Herold, das sich auf hochwertige ästhetische Zahntechnik mit individuel­ler Kundenbetreuung spezialisiert hat. So wird der kleine, aber feine Kunden­kreis von ihr und ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ganz eng und persön­lich betreut. Einige sind schon über vie­le Jahre treue Kunden des Labors und wissen diese Art der Arbeit zu schätzen.

 

Niederlassung Taunusstein

Das Team der neuen Service-Niederlassung in Taunusstein: Peter May, Corinna Meincke-Bamberger, Ztm. Margot Herold, Slavica Pfisterer

 

 

Es war Fügung oder Schicksal, dass die Information, dass ein Labor in Tau­nusstein einen Nachfolger sucht,  zu uns kam. Wir telefonierten ein-, zwei­mal mit Frau Herold und machten einen gemeinsamen Termin Ende 2011 in Tau­nusstein aus. Wir waren uns alle auf An­hieb sympathisch und bei einem guten Essen wurden erste Ideen und Gedan­ken für eine Übergabe gefasst. Uns lag besonders am Herzen, die Inhaberin und die Angestellten mit an Bord zu behal­ten, sodass die Kundenbeziehungen kei­nem abruptem Wechsel unterliegen.

 

 

 

 

Nach kurzen Verhandlungen war es dann Anfang 2012 so weit: Frau Herold konnte ihr Lebenswerk in die Hände der jüngeren Meister von Lubberich legen. Gemeinsame Kundenbesuche von Frau Herold und dem Lubberich-Team runde­ten den ersten Schritt der Übergabe ab. Das Ziel der Übergabe war es, dass Frau Herold noch aktiv die Phase des Über­ganges mitgestalten kann. Die beste­henden Kunden sind durchweg froh, dass Frau Herold und das Team noch weiter mit an Bord bleiben und sie nun durch den neuen Partner Lubberich Den­tal-Labor Zugriff auf ein exzellentes Technikangebot und den steigenden An­teil an CAD/CAM-Technik in der Zahn­technik haben.

So kann eben auch das Taunussteiner Labor die Vorteile des großen Partners Lubberich in Koblenz abrufen: von der navigierten Implantologie über No-Prep-Veneers bis hin zu hochwertigen Veran­staltungen für Zahnärzte mit Experten auf jedem Gebiet der Zahntechnik und vieles mehr.

So ist hier die Übergabe von Frau He­rold nicht das Ende eines kleinen Labo­res, sondern der Anfang von etwas Neu­em, das beide Partner aktiv mitgestal­ten können.

Patientenmarke, Patientenberatung

Was tut Lubberich für Patienten und was hat die Zahnarztpraxis davon?


Ich weiß, liebe Zahnärztinnen, liebe Zahnärzte, es ist und bleibt ein Reizthema für den einen oder anderen von Ihnen – ist doch die Ästhetik ein Bereich, in dem man glänzen und Träume produzieren kann.

Vor der aktuellen Diskussion und Forderung, dass Zahnärzte zu ihren Kern-gebieten (siehe ZM 1/2012) zurückfinden, wäre die Frage zu diskutieren: Sollte nicht sogar in der Kooperation ZA/Labor über die Nutzung neuer Angebotswege nachgedacht werden? Wieso sollte die Zahntechnik nicht das vorschlagen (z.B. No-Prep-Veneers), was eine kosmetisch-ästhetische Zahnbehandlung ausmacht?

 

Fortbildung zum Patientenberater. V.l.n.r.: Prof. Dr. Günter Dohm, Maurice Wiesmaier, Daniela Dennert, Andreas Moser, Dr. Peter Gehrke

 

Unsere Patientenberater haben das in einer Schulung bei Professor Dr. Günter Dohm, Ludwigshafen, gelernt und wissen, wie das geht.

Seit über zwei Jahren besuchen uns täglich fünf bis zehn Patienten unserer Praxen. Gründe sind Kostenvoranschläge, das Thema Veneers, Rohbrandanproben, Friktionsanpassungen, die Zahnfarbe oder das Finish. All diese Leistungen entlasten Sie in der Praxis bei der täglichen Arbeit und so wird es auch von unseren Kunden beurteilt. In keinem Fall gab es bislang Differenzen mit unseren Praxen. Im Gegenteil, die meisten Zahnärzte haben sehr gute Rückmeldungen von ihren Patienten über die Kompetenz „ihres“ Labors. So ist es gedacht und so wird es auch gemacht. Ein innovativer Ansatz der Zukunft hat. Auch hierzu haben wir die Praxisinhaber befragt, wie sie diesen Service empfinden:

 

 

 

Praxis Schwan/Dr. Nebling, 2 Behandler, Koblenz

Dr. Sascha Nebling: „Der Patient ist Nutznießer der Synergieeffekte, die sich durch die enge Verzanhnung von Praxis und Labor ergeben. Wertschätzung und Wertschöpfung ergänzen sich bei dieser Kooperation erfreulich häufig.“ - www.schwan-nebling.de

 

 

 

Praxis Dr. Dahm, 3 Behandler, Koblenz-Metternich

Dr. Harald Dahm: „Bei besonders anspruchsvollen Arbeiten ist es sinnvoll, an die Mitarbeiter von Lubberich zu ‚überweisen‘, die schließlich auch eine mitentscheidende kreative Leistung erbringen und auch oftmals das ‚i-Tüpfelchen‘ finden, was eine gute Arbeit zu einer Top-Arbeit macht. Danke an das Lubberich-Team für erstklassige Leistungen!“ - www.dr-dahm.de

 

 

 

 

Praxis Dr. Wulf/Müller, 2 Behandler, Rennerod

Dr. Knut Wulf: „Meine Patienten, die den langen Weg nach Koblenz antreten, sind immer wieder begeistert von ‚meinem‘ Labor. Bei unentschlossenen Patienten stelle ich immer wieder fest, dass sie danach zu einer hochwertigen Lösung tendieren. Erstklassige Unterstützung, vielen Dank an meine Kundenbetreuer!“ Zukunftsorientierte Patientenbindung im Premiumbereich funktioniert heute nur im Zusammenspiel aller beteiligten Partner. - www.zahnarztpraxis-rennerod.de

 

 

 

Praxisbeispiele

Entwicklungen in eine kooperative Richtung

 

Am Beispiel von drei Mehrbehandlerpraxen möchte ich aufzeigen, was wir uns unter innovativer Kooperation vorstellen.

Alle drei Praxisinhaber sind auf uns zugegangen mit der Erwartung eines individuellen Angebots und der Erarbeitung individueller Lösungen für ihre Praxis. Das bedeutet nach einem ersten ausführlichen Gespräch herauszufinden, wo können wir liefern. Nun erfolgt als erstes ein Konzept. Ist es das Thema – gemeinsame Fortbildung – Servicestelle – Servicelabor statt Praxislabor – Praxisnetzwerk – digitaler Workflow – etc., immer steckt der Gedanke nach innovativen Mehrwerten, nach Alleinstellungsmerkmalen und Besserwerden dahinter. Fragen wir die Praxisinhaber selbst nach Ihrem Nutzen der Zusammenarbeit:

 

Praxis Dres. Braß/Steffens und Kollegen Ingelheim, 4 Behandler, Ingelheim

Michael Braß: „Ich kannte Herrn Lubberich durch das ITI, ein Gespräch mit Ihm hatte mich neugierig gemacht. Trotz Praxislabor habe ich in den letzten 2 Jahren zunehmend insbesondere Im-plantatarbeiten und Teleskoparbeiten nach Koblenz ausgelagert. Erstklassige Qualität, aber auch bei den neuen Technologien möchte ich nicht Versuchsobjekt der Industrie werden. Hier ist Lubberich bereits bestens aufgestellt und ich kann außergewöhnliche Angebote wahrnehmen.“ - www.dentalpro.de

 

 

Institut Dr. Dr. Roland G. Streckbein, 3 Behandler, Limburg

Roland Streckbein: „Habe das Labor Lubberich schon lange gekannt und beobachtet und mit unserer Neugründung in Limburg im Gesundheitszentrum am Schwerpunktkrankenhaus auch nach neuen Lösungen hinsichtlich der Zahntechnik gesucht. Hierbei stand hohe Qualifikation, gerade auch in dem von uns organisierten Fortbildungsbereich im Vordergrund. Ein Gespräch mit Herrn Lubberich hat Klarheit verschafft. Die Technik, die Servicetechnikerin, die Fortbildungen, selbst neue Konzepte sind bei ihm bestens aufgehoben. Ein Lob an viel Kooperationsbereitschaft und hochwertige Qualität.“ – www.izi-online.de

 

 

Praxis Dr. Christopher Köttgen und Partner, 4 Behandler, Mainz

Christopher Köttgen: „Ich genieße die Vorteile eines großen Labors mit der Individualität eines Praxislabors, muss mich nicht um Personal, neue Technologien, sehr gute Techniker kümmern. Habe immer kompetente Ansprechpartner, geht nicht gibt’s nicht, mit anderen Worten, beste Qualität zu einem fairen Preis.“ – www.drkoettgen.de