Monats-Archive: Dezember 2012

WIR SUCHEN

Auszubildende zur / zum Zahntechniker / in

 

Wir sind ein führendes Dental-Labor in Deutschland mit einem modernen Dienstleistungsangebot für Zahnarztpraxen.

 

Wir suchen zum 01.08.2013 drei Auszubildende zur / zum

 

ZAHNTECHNIKER / IN

 

Ihre Aufgaben:

 

Während Ihrer 3 1/2 jährigen Ausbildung erlernen Sie das Fertigen, Reparieren und Reinigen von festsitzendem und herausnehmbarem Zahnersatz. Sie lernen, was bei der Erstellung von zahntechnischen Planungen zu beachten ist, wie man ausgeformte Arbeitsunterlagen zu Spezialmodellen weiterbearbeitet und nach welchen Kriterien man Werkzeuge auswählt und pflegt.

 

Parallel zu Ihrer betrieblichen Ausbildung werden Sie 1-2 mal wöchentlich die Berufsschule in Koblenz besuchen. Dort lernen Sie, wie man Füllungen, Kronen und Brücken plant, herstellt und die entsprechenden Arbeitsunterlagen erstellt.

 

Desweiteren bekommen Sie einen Einblick in die kompletten Abläufe eines Zahnlabors.

 

Ihre Arbeitszeiten verteilen sich im Rahmen der Öffnungszeiten auf eine 5 Tage-Woche. Sie arbeiten von Montag bis Freitag in Gleitzeit von ca. 07:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr.

 

Ihr Profil:

 

  • mindestens Mittlere Reife
  • gerne ab 18 Jahre
  • gepflegtes Äußeres
  • Zuverlässigkeit
  • Teamfähigkeit
  • Motivation, Leistungsbereitschaft
  • ein Praktikum vor Ausbildungsbeginn wäre wünschenswert
  • sie sollten handwerkliches Geschick und technisches Verständnis mitbringen, da Sie entsprechende Modelle anfertigen werden

 

Wenn Sie diese Anzeige anspricht, senden Sie uns bitte gerne schriftlich Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen und Lichtbild an

 

Lubberich GmbH
Dental-Labor
z. H. Martina Falkner
Bahnhofstr. 24 – 26
56068 Koblenz

Königsdisziplin Kombitechnik – ein Nachruf auf die Kompetenz

Kompetenzauslagerung macht austauschbar

 

Nun schreiten ja, so scheint es, die Digitalisierung und deren CAD/CAM-Prozesse in der Zahnmedizin und der Zahntechnik immer weiter fort. Beide Disziplinen vernetzen sich und führen zu immer mehr Versor­gungsalternativen. Neue Materialien halten durch die veränderten Fertigungs­möglichkeiten Einzug in die Zahnheilkunde. Aber die „Entwicklungsmedaille“ hat auch eine Kehrseite …

 

Lubberich Dental-Labor informiert die Carl-Benz-Berufsschule, Fachbereich Zahntechnik, regelmäßig über alle Fachgebiete der Zahntechnik

 

 

Nun fragen wir uns aber, warum seit ei­niger Zeit immer wieder Praxen bei uns anrufen, mit denen wir bis dato nicht zusammengearbeitet haben, und „ein­fache Teleskoptechnik“ bei uns anfra­gen. Es ist nicht so, dass wir uns dar­über nicht freuen, aber ein wenig wun­dern wir uns schon – insbesonde­re, wenn man später den Grund des Laborwechsels erfragt und die Antwort bekommt, dass bei dem al­ten Labor verstärkt Probleme in der technischen Ausfüh­rung oder in der Passung auf­getreten sind. Nun sollte man meinen, dass eine Technik, die seit Jahrzehnten als Standardversor­gung in Deutschland etabliert ist, we­nige oder keine Probleme aufwirft. Dies scheint nicht oder vielleicht nicht mehr so zu sein.

 

  

 

Berthold Ehlscheid ist seit mehr als 30 Jahren Modellgusstechniker bei Lubberich

 

 

So suchen zunehmend mehr Laboratori­en in der CAD/CAM-Technik und den Di­gitalisierungsprozessen ihr (vermeintliches) Heil – nicht wissend, wie viel Volumen diese Technik heute, in den nächsten drei Jahren und darüber hin­aus überhaupt einnehmen wird. Die Fra­ge, ob es in diesen Ausmaßen strate­gisch überhaupt sinnvoll ist, sich auf ei­nen zugegebenermaßen aktuellen, aber noch nicht tragfähigen Prozess zu kon­zentrieren, muss gestellt werden. Ist es nicht leichtfertig, Kernkompetenzen wie die Kombitechnik stiefmütterlich zu behandeln, die Aus- und Weiterbil­dung und das Produktangebot für eine Versorgungsform zurückzufahren, die es in Deutschland schon seit Jahrzehn­ten gibt? Sicherlich werden uns die de­mografische Entwicklung und etablier­te Prophylaxemaßnahmen zukünftig andere Versorgungsformen abverlangen. Aber schon in den nächsten zehn, zwan­zig Jahren? Gleiches gilt nach meiner Meinung auch für den Digitalisierungs­prozess in der Zahnarztpraxis.

 

Hochwertige Teleskoptechnik erfordert langjährige Erfahrung in der Frästechnik

 

Allen Hochglanzbroschüren der Indust­rie zum Trotz ist das meiste eben doch noch Handarbeit. Wer die „Basics“ in der Zahnheilkunde nicht stabil in seine Fertigungsprozesse integriert hat, wird auch das „Darüber-hinaus“ nur schwer beherrschen können. Das war bei der Zirkonentwicklung so, das ist in der Implantologie so und das gilt auch für die Kombinationstechnik. In vielen Laboren, so scheint es, schmilzt diesbezüglich die Kompetenz, da immer mehr Prozes­se ausgelagert werden. Aber wie beein­flusst diese Haltung das allgemeine Ver­sorgungsniveau?

 

Wenn sich alle nur die Rosinen rauspi­cken, und das gilt für Praxen wie Labo­re gleichermaßen, wird die sogenann­te „prothetische Breite“, der Zugriff auf eine möglichst individuelle Therapie, schwieriger. Anders ausgedrückt: Eine zunehmende Spezialisierung im Prothetikbereich führt zur Notwendigkeit, mit mehreren Laborpartnern zusammenzu­arbeiten. Daraus resultiert nicht selten höherer Kommunikations- und Verwal­tungsaufwand.

 

 

Weiterlesen

Erweiterung des Lubberich-Serviceangebots…

…in der Region Wiesbaden/Taunusstein

 

Was tun als alteingesesse­nes, gut etabliertes, kleines, aber feines Dental-Labor, wenn man dies an die nächste Generation abgeben oder aber veräu­ßern möchte?

 

Wo finde ich die richtigen Partner und wen will ich überhaupt finden? Die­se Fragen stellte sich schon seit eini­ger Zeit Frau Ztm. Margot Herold aus Taunusstein/Wehen, Inhaberin des La­bors Herold, das sich auf hochwertige ästhetische Zahntechnik mit individuel­ler Kundenbetreuung spezialisiert hat. So wird der kleine, aber feine Kunden­kreis von ihr und ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ganz eng und persön­lich betreut. Einige sind schon über vie­le Jahre treue Kunden des Labors und wissen diese Art der Arbeit zu schätzen.

 

Niederlassung Taunusstein

Das Team der neuen Service-Niederlassung in Taunusstein: Peter May, Corinna Meincke-Bamberger, Ztm. Margot Herold, Slavica Pfisterer

 

 

Es war Fügung oder Schicksal, dass die Information, dass ein Labor in Tau­nusstein einen Nachfolger sucht,  zu uns kam. Wir telefonierten ein-, zwei­mal mit Frau Herold und machten einen gemeinsamen Termin Ende 2011 in Tau­nusstein aus. Wir waren uns alle auf An­hieb sympathisch und bei einem guten Essen wurden erste Ideen und Gedan­ken für eine Übergabe gefasst. Uns lag besonders am Herzen, die Inhaberin und die Angestellten mit an Bord zu behal­ten, sodass die Kundenbeziehungen kei­nem abruptem Wechsel unterliegen.

 

 

 

 

Nach kurzen Verhandlungen war es dann Anfang 2012 so weit: Frau Herold konnte ihr Lebenswerk in die Hände der jüngeren Meister von Lubberich legen. Gemeinsame Kundenbesuche von Frau Herold und dem Lubberich-Team runde­ten den ersten Schritt der Übergabe ab. Das Ziel der Übergabe war es, dass Frau Herold noch aktiv die Phase des Über­ganges mitgestalten kann. Die beste­henden Kunden sind durchweg froh, dass Frau Herold und das Team noch weiter mit an Bord bleiben und sie nun durch den neuen Partner Lubberich Den­tal-Labor Zugriff auf ein exzellentes Technikangebot und den steigenden An­teil an CAD/CAM-Technik in der Zahn­technik haben.

So kann eben auch das Taunussteiner Labor die Vorteile des großen Partners Lubberich in Koblenz abrufen: von der navigierten Implantologie über No-Prep-Veneers bis hin zu hochwertigen Veran­staltungen für Zahnärzte mit Experten auf jedem Gebiet der Zahntechnik und vieles mehr.

So ist hier die Übergabe von Frau He­rold nicht das Ende eines kleinen Labo­res, sondern der Anfang von etwas Neu­em, das beide Partner aktiv mitgestal­ten können.

Unsere Verantwortung für die Region

Lubberich gibt Weihnachtsspende über innovatives Spendenportal weiter

 

 

Junge Studenten der FH Koblenz haben dieses Jahr mit www.socialfunders.de den 1. Platz im Ideenwett­bewerb RLP für innovative Dienstleistungen erreicht.

 

Mit ihrem Spendenportal treffen sie den Kern verantwortungsbewussten unter­nehmerischen Handelns im Hinblick auf soziales Engagement. Transparenz, ei­gene Initiative und eine unkomplizierte Möglichkeit, schnell viel Gutes zu tun, zeichnet das Spendenportal aus mehr als genug Gründe für Lubberich, mit der schon seit Jahren praktizierten Um­wandlung der Kundengeschenke in so­ziales Engagement diesen innovativen Dienstleistungsansatz zu unterstützen.

 

Und so funktioniert es:

Lubberich wird dieses Jahr wieder 10.000,– EUR an Spendengeldern zur Verfügung stellen. Sie erhalten in den nächsten Wochen einen Onlinecode, der einen anteiligen Wert (SocialCoins) dar­stellt. Diesen können Sie nach Ihrem Er­messen den auf dem Portal vorgestellten gemeinnützigen Zwecken zur Verfü­gung stellen. Sollten Sie eigene soziale, gemeinnützige Aktionen unterstützen wollen, die dort noch nicht aufgeführt sind,k önnen diese auf dem Portal hoch­geladen und präsentiert werden. Diesen Projekten kann dann auch jeder andere SocialCoins spenden. In diesem Fall nehmen Sie bitte selbstständig Kontakt zu den „Socialfunders“ auf. Wenn Sie keinen Einfluss auf den Ver­wendungszweck nehmen wollen, ver­fallen Ihre SocialCoins nicht! Lubberich wird alle nicht vergebenen Codes an den Kinderschutzbund und die Initiative Mampf Koblenz weiterleiten.

 

Info:

Unter www.lubberich.socialfunders.de können Sie sich über die Spendenprojekte informieren. 

 

www.socialfunders.de belegte beim Ideenwett­bewerb Rheinland-Pfalz 2012 in der Kategorie: „Innovative Dienstleis­tung“ den 1. Platz.