Monats-Archive: Oktober 2012

Ethik in Unternehmen – Ethik bei Lubberich

Als eines der ersten Unternehmen wurde Lubberich ausgezeichnet

 

 

 

Nach einem Auswahlver­fahren der Wirtschaftsini­tiative „Ethics in Business“ und einer Begutachtung durch Prof. Dr. Thomas Beschorner, Direktor des Instituts für Wirtschaftsethik an der Universität St. Gal­len und wissenschaftlicher Leiter der Gilde, wurde Lub­berich für die Gilde „Ethics in Business“ vorgeschlagen und aufgenommen. Darauf sind wir sehr stolz!

 

 

 

 

 

 

Denn immer häufiger hört man sie – die Stimmen, die von Ethik, Moral und von Werten sprechen – vor allem dort, wo genau diese nicht zu finden sind. Doch ­was verstehen wir unter Ethik? Im Wörterbuch lesen wir: „Ethik ist die Lehre ­bzw. Theorie vom Handeln gemäß der Unterscheidung von Gut und Böse. Gegenstand der Ethik ist die Moral.“ Der Brockhaus präzisiert: „Ethik (die), philo­sophische Wissenschaft vom Sittlichen. Die Ethik fragt entweder nach der Ge­sinnung (Gesinnungs-E.) oder nach der Wirkung der menschlichen Handlungen (Erfolg-E.)“

Hinsichtlich der Wirkung der menschli­chen Handlungen in Unternehmen wird der Ruf schnell laut: Her mit der Ethik und der Moral! Wir wollen sie, diese nicht kodifizierten Tugenden, die alten Werte, auf die noch Verlass ist. Wo ist schließlich der ehrbare Kaufmann, wenn man ihn braucht?

Negativbeispiele gibt es ohne Ende: „App-Zocke“, die Abzocke mit den klei­nen, netten Programmen fürs Smart­phone, die Online-Abofalle oder ge­fälschte Webseiten von Banken, um nur einige zu nennen. Dagegen waren die Drückerkolonnen, die älteren Damen an der Haustüre das fünfte Zeitschriftenabo angedreht haben, noch Waisenkinder.

 

Und das sind nur die kleinen “Alltagsaufreger”. Die Lebensmittelhändler mit Gammelfleisch, Rüstungs­unternehmen, die Terroristen beliefern, oder Ärzte, die im großen Stil Organhandel betreiben, haben – so scheint es – von Unternehmens-„Ethik“ noch nichts gehört.

 

Maurice Wiesmaier bei der Zertifikatsübergabe am 05. Oktober in Berlin mit Mentor Ulrich Wickert

 

“Was das Gesetz nicht verbietet, verbietet der Anstand.” Saneca

Solange Kassenärzte, die von einem Pharmaunternehmen Vorteile als Ge­genleistung für die Verordnung von Arz­neimitteln dieses Unternehmens ent­gegennehmen, sich nicht wegen Be­stechlichkeit nach § 332 StGB straf­bar machen (so eine BVerfG-Entschei­dung), darf man auch in manchen Be­reichen des Gesundheitswesen am Vor­handensein von Ethik und moralischem Handeln zweifeln (www.ztm-aktuell.de, 22.08.2012).

Hier setzt die Rückbesinnung auf die „alten“ Werte, wie z.B. Anstand, an. Insbesondere im medizinischen Bereich – in der gesundheitlichen Versorgung – muss ethisches Denken und Handeln an oberster Stelle stehen.

 

 

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Spieglein, Spieglein an der Wand…

…wer hat das schönste Lächeln in ganz Koblenz?

Lubberich beim Gewerbeparkfest

 

 

Azurblauen Himmel, herr­lichen Sonnenschein und strahlende Menschen gab es beim Gewerbeparkfest in Koblenz am 16. Sep­tember 2012. Genau solche strahlend schöne Lächeln wollten wir einfangen: In Zusammenarbeit mit dem Stadtmagazin Next und dem Radiosender Antenne Kob­lenz suchten wir das schöns­te Lächeln von Koblenz.

 

 

 

Am Stand von Lubberich nahmen viele die Gelegeheit wahr, ein Portraitbild machen zu lassen ,um am Wettbewerb "Das schönste Lächeln von Koblenz" teilzunehmen

 

Dazu gab es am Stand von Lubberich ein Fotoshooting, das viele schöne Lä­cheln im Bild festhielt. Es war grandios, so vielen lächelnden Menschen zu be­gegnen. Dabei ergaben sich auch viele Gespräche rund um das Thema Lächeln und seine Wirkung. Eine häufige Frage war: Was kann ich tun, wenn ich von Natur aus nicht mit einem „atemberau­benden“ Lächeln ausgestattet bin? Lub­berich bietet hierfür eine Art „ästheti­sche Probefahrt“: TESTENEERS® – Zähne zum Testen. Die Idee, vor einer definitiven Änderung der Zähne erst einmal sehen zu können, wie man mit dem neuen Lächeln aussieht, stieß auf große Begeisterung.

 

 
 
 
 
 
Auf der Seite www.koblenz-lächelt.de kann jeder, unabhängig vom Gewerbe­parkfest, sein schönstes Lächeln selbst hochladen. Das Online-Voting endet für alle Teilnehmer am 5. Oktober 2012 (nach Redaktionsschluss); die Siegerin oder der Sieger gewinnt eine zweitägi­ge Reise für zwei Personen nach Dres­den und wird in der nächsten Ausga­be von „schöne Zähne“ vorgestellt.  Wir sind also sehr gespannt, wen wir Ihnen vorstellen dürfen, und wünschen allen Teilnehmern viel Glück!

 

Liebe Leserin, lieber Leser, wenn Sie mehr über TESTENEERS® wissen möchten, geben Sie doch einfach den Suchbegriff “TESTENEERS®” mal bei Google ein.

AstraTech Weltkongress

Traditionsmarke lädt nach Göteborg ein

 

Zwischen den Vorträgen konnten sich alle Teilnehmer über die technischen Neuheiten Informieren. Darüber hinaus wurde großer Wert auf den Erfahrungsaustausch an den Ständen gelegt. Hierbei waren die Astra-Mitarbeiter sehr hilfreich, auch über die Ländergrenzen hinweg.

Unter dem Motto „Creating the future by going back to the roots“ fanden sich weit über 3.000 Gäste zum Auftakt des dreitägigen ASTRA TECH World Congress in Göteborg/Schweden am 10. Mai 2012 ein. Unter ihnen Hanen Hecken, Leiterin der Implantologie bei Lubberich.

 

Mit einem umfangreichen sowohl wissenschaftlichen als auch praktischen Vortags- und Workshopprogramm lud die schwedische Traditionsmarke Teilnehmer aus aller Welt ein, die Wurzeln der Implantologie zu erkunden und einen Ausblick in die Zukunft dieser immer noch relativ jungen Disziplin zu wagen.

 

Bret Wise, CEO von Dentsply Friadent:

„Die Integration von Astra Tech in die Dentsply-Familie bedeutet auch Veränderung, betonte Dentsply-CEO Bret Wise. Trotzdem, versprach er, würden einige Dinge nicht verändert: die Investitionen in Forschung und Entwicklung, die drei Implantatplattformen OsseoSpeed, Xive und Ankylos und das Interesse des Unternehmens an der kontinuierlichen Weiterbildung der Anwender.“

 

 

Hanen Hecken:

„Für mich persönlich war der Weltkongreß eine wichtige Erfahrung. Ich erlebte einen kollegialen Austausch über Ländergrenzen hinweg, aber eben auch zwischen den Zahnärzten, Chirurgen und Zahntechnikern. Ein offener Dialog, der im Alltag häufig zu kurz kommt. But now, I’m inspired!“