Veneer

TESTENEERS®

Das Lächeln zum Mitnehmen für Ihre Patienten

 

TESTENEER®-Studio

 

Endlich – das Kind hat einen Namen. Und was für einen! Mit den „TESTENEERS®“ steht uns ein Markenname zur Verfügung, der den sehr technischen und undeutlichen Begriff „Mockup“ ersetzt. Das Prinzip ist das gleiche, aber der Patient versteht jetzt sofort, was gemeint ist. Das moderne Herstellungsverfahren erweitert zudem noch das Einsatzgebiet.

 

 

Was sind TESTENEERS®

 

TESTENEERS® sind ein weiterentwickeltes Mock-up zum Mitnehmen. Die hauchdünnen, computerdesignten Schalen aus Kunststoff werden maschinell gefräst und mit etwas semipermanentem „Kleber“ durch den Patienten selbst auf den Zahn aufgebracht. Wie beim Mock-up erhält der Patient einen visuellen Eindruck über die Wirkung einer möglichen späteren Versorgung. Auch hier wird auf Basis der unbeschliffenen Ausgangssituation gearbeitet. Der Kleber ist wasserlöslich und sowohl von den Zähnen als auch von den Kunststoffschalen rückstandslos mit einer Zahnbürste wieder zu entfernen. TESTENEERS® bieten in mehrfacher Hinsicht Vorteile. Benötigt der Patient eine Versorgung, ist sich aber unsicher, können ihm TESTENEERS® die nötige Sicherheit vermitteln: Er kann sich an sein verändertes Aussehen über einen längeren Zeitraum gewöhnen. Und – gerade dieser Aspekt macht das Produkt so spannend  – er kann die TESTENEERS® mit nach Hause nehmen. Familie, Freunde und sein Umfeld können ihm die Bestätigung geben, die er für eine Entscheidungsfindung braucht. Wichtig ist, dass der Patient eine Vorstellung davon bekommt, worauf er sich bei einer definitiven Versorgung „einlässt“, und damit im Nachhinein vor bösen Überraschungen oder Kommentaren geschützt ist.

 

Herstellung TESTENEERS®_1Die permanente Versorgung müssen keine Veneers werden!

 

Der Charme dieser Vorgehensweise besteht darin, dass TESTENEERS® nicht nur eine Vorstufe von Veneers sein können, sondern von jeglicher Art definitiver Versorgung. Wichtig für den Patienten ist es, einen optischen Eindruck über eine mögliche spätere Veränderung seines Lächelns zu erhalten. Die Indikation/Therapie stellt der Zahnarzt aufgrund der individuellen Ausgangssituation des Patienten.

 

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cbd® – Vom Zahnarzt-Labor-Verbund zum Produktkonzept

 
 
Nun gehen wir bereits ins dritte Jahr mit unserem cbd®No-Prep-Veneers-Konzept. Eine Haupterkenntnis aus der Anfangszeit von cbd® ist, dass der Anfang als Zahnarzt-Labor-Verbund zwar vielversprechend war und als Marketingkonzept für Zahnarztpraxen mit dem Innovationspreis „TOP 100“ gekrönt wurde.
  
Doch in der täglichen Praxis gab es das ein oder andere Problem, sodass wir nach der Änderung des Konzeptes nun auf einem neuen erfolgreichen Weg sind: eine Verdreifachung der angefertigten Veneers im genannten Zeitraum und eine starke Nachfrage nach ästhetisch anspruchsvollen Lösungen bei Lubberich. Eben diese Positionierung im ästhetischen Prothetikbereich bewirkt auch, dass Patienten in unserer Patientenberatung aktiv nach solchen Lösungen fragen. Einige Hundert solcher Anfragen pro Jahr und zwischen fünf und zehn Patienten pro Tag zur Finishbetreuung aus unseren Praxen sprechen für sich – eine Entwicklung, die uns sehr erfreut, da es ja eben unsere Kunden sind, die diesen Erfolg direkt mit Steigerung ihrer Privatliquidationen in den Praxen spüren.
 

Veneer-Experte Oliver Reichert di Lorenzen unterstützt die Entwicklung von cbd® Veneers

 
Damit die Kunden von Lubberich weiterhin mit durchdachten Konzepten arbeiten und wir ihnen die dazu passende erstklassige Technik bieten können, haben wir für 2012 wieder eine Fortbildungshighlight zum Thema Veneers für unsere Kunden geplant.
 
Mit begrenzter Teilnehmerzahl planen wir ein Wochenende im September 2012 mit Oliver Reichert di Lorenzen. Dafür suchen wir im Laufe des Jahres geeignete Veneerfälle mit Ihnen gemeinsam aus und erstellen eine Fotodokumentation der Patientensituation vor Beginn der Arbeit bis hin zum Verkleben der Veneers zum Veranstaltungstermin bei uns im Labor. Der gesamte Verarbeitungsprozess fließt in die Dokumentation mit ein. Eine Fotostrecke der fertigen Arbeit wird ebenfalls erstellt und Ihnen und dem Patienten zur Verfügung gestellt. Am Veranstaltungswochenende werden freitagabends die einzelnen Patientenfälle vorgestellt und besprochen. Samstags werden die Veneers dann unter Anleitung am Patienten verklebt. Die gesamte Dokumentation bekommt der Behandler auf Wunsch als Fotobuch für seine Praxis, sodass er seinen Patienten in Zukunft seine Möglichkeiten und Qualifikationen auf diesem Gebiet aufzeigen kann.
Bei Fragen rufen Sie mich an!