Erstattungswesen / GOZ-Update
Abrechnungsweiterbildung mit Barbara Tretter
Im Mai war der Veranstaltungsraum bei Lubberich zwei Tage lang wieder gut gefüllt. Wie so oft in der letzten Zeit ging es hier unter anderem wieder um das Thema GOZ.
In unregelmäßigen Abständen treffen sich interessierte Zahnärzte und -ärztinnen sowie Abrechnungshelfer/-innen bei Lubberich, um bei diesem Thema auf dem Laufenden zu bleiben.
Auch beim Thema Erstattungswesen (Stolperfallen in Versicherungspolicen, Musterbriefe, Erstattungsprobleme und Gutachterwesen) konnte Abrechnungsspezialistin Barbara Tretter wichtige Hilfestellungen geben. In den Pausengesprächen stellte sich jedoch ein Engpass im Informationsfluss in der Praxis heraus.
Die richtige Dokumentation am Behandlungsstuhl
Hieraus haben wir für Sie die nächste Veranstaltung zusammengestellt.
Honorarmanagement ist Teamsache!
Das gesamte Team ist gefragt, wenn es heißt, den medizinischen Fortschritt, die hohe Behandlungsqualität und die betriebswirtschaftlichen Erfordernisse in ein angemessenes Honorar umzusetzen. Nur eine exakte Kenntnis der Abrechnungspositionen und deren Leistungsinhalte sowie eine genaue Kalkulation der Leistungen schafft Transparenz in der Abrechnung und führt zu aufwandsgerechter Honorierung.
Das BEMA/GOZ-Seminar liefert Antworten auf die Fragen des Abrechnungsalltags, zeigt Möglichkeiten der sofortigen Honoraroptimierung und befasst sich mit der Abrechnungsfähigkeit, aber auch der Erstattungsfähigkeit allgemeiner, konservierender, chirurgischer und prophylaktischer Leistungen. Ein wertvolles Seminar für Behandler, Assistenzpersonal und Verwaltungsangestellte – damit kein Honorar mehr durch falsche oder fehlende Dokumentation verloren geht!
VERANSTALTUNGSTIPP HERBST 2013
Honorarmanagement ist Teamsache
Exakte Kenntnis der Abrechnungspositionen, Dokumentation, Honoraroptimierung
Termin: Herbst 2013
Ort: Lubberich Dental-Labor
Kosten: 100,– EUR inkl. MwSt.
Referentin: Abrechnungsspezialistin Barbara Tretter
Weitere Informationen: m.wiesmaier@lubberich.de
VERANSTALTUNGSTIPP
VERANSTALTUNGSTIPP AUGUST 2013
Zahnärzte als Unternehmer – der Zahnärzte-Unternehmer-Workshop
Referent: Klaus Schmitt, Zahnarztberater, prd GmbH, Dentalmanagement
Termin: 28.08.2013, 19 –21 Uhr
Ort: Dental-Labor Lubberich, Koblenz
Kosten: 45,– EUR inkl. MwSt.
Weitere Informationen: a.moser@lubberich.de
Wie trennscharf ist Ihre Praxispositionierung?
Wettbewerbsvorteile, freie Liquidität und Wunschpatienten sind die Folge einer präzisen Positionierung
geschrieben von Klaus Schmitt
Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Rolle des Zahnarztes als Unternehmer. Der Autor Klaus Schmitt beschreibt darin, wie Zahnärzte ein individuelles Praxisprofil entwickeln, Wunschpatienten anziehen, kontinuierlich wachsen und ertragreich ihre Praxis ausbauen können. Er stellt die vier Grundprinzipien der Strategieentwicklung nach Professor W. Mewes vor. Seine Ausführungen basieren auf seinen Erfahrungen in der Herausarbeitung einer präzisen Positionierung, die die Grundlage für Wachstum, Liquidität und das Anziehen von Wunschpatienten legt.
Aber wie baut man eine solche Positionierung für die eigene Praxis auf?
Das ist die Wirklichkeit
Das Unternehmen Zahnarztpraxis ist in der Welt des starken Wettbewerbs angekommen. Informierte Patienten suchen leistungsstarke Praxen. Festgemacht wird das an Faktoren, die rasch subjektiv überprüfbar sind:
- Klarheit über zahnmedizinische Angebote
- Angebotsformen, die Wahlmöglichkeiten zulassen, sodass Patienten frei entscheiden können
- Kontinuität der „Gesichter einer Praxis“, die Orientierung und Vertrauen gibt
- Serviceorientierung beim Praxisteam, bezogen auf klug gewählte Serviceangebote
- soziale Kompetenzen im Umgang mit Patienten, sodass Patienten sich angenommen fühlen
Das kann Ihre Zukunft sein
Jede Praxis braucht zur Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit ein eindeutiges Profil, das sich auf eine definierte Wunschpatientengruppe ausrichtet. Wer es jedem recht machen will, macht es keinem recht!
Die perfekte Positionierung: Schlüssel-Schloss-Prinzip
Ermitteln Sie Ihre Stärken – die fachlichen, die organisatorischen, die kommunikativen und vor allem auch die unternehmerischen – und entwickeln Sie daraus Ihr „unwiderstehliches Angebot“ für Ihre Wunschpatientengruppe. Denn wenn beides zusammenpasst – die Stärken und das „unwiderstehliche Angebot“ – , dann passt es eben auch. Das gelingt besonders gut, wenn Sie zunächst Arbeitshypothesen bilden und diese dann durch den Dialog mit Ihrer Wunschpatientengruppe hinterfragen, nachbessern und wirklich optimieren. Durch diese Schritte der Annäherung werden Sie aus der Sicht Ihrer Wunschpatienten schnell zum perfekten Problemlöser – also zum Wunschzahnarzt für diese Patientengruppe.
Notfallmanagement bei Lubberich Dental-Labor
Rettungsassistentin stellte Konzept für den Ernstfall vor
Anfang Februar war Frau Barbara Niemeyer, gelernte Rettungsassistentin, bei Lubberich, um Zahnärzte und zahnmedizinisches Fachpersonal in Erster Hilfe und Notfallmanagement fortzubilden und mit dem Thema vertraut zu machen.
Frau Niemeyer zeigte auf, wie wichtig es ist, dass in einer Notfallsituation alles strukturiert und nach einem vorher eingeübten Fahrplan abläuft. Zum Glück sind lebensbedrohliche Notfälle in der Zahnarztpraxis nicht an der Tagesordnung. Falls es dennoch dazu kommt, sollte in der Praxis nie Hektik aufkommen und jeder wissen, was er zu tun hat. Hier konnte Frau Niemeyer aus ihrem Erfahrungsschatz wichtige Tipps für einen reibungslosen Ablauf geben, der dem Praxisteam die nötige Sicherheit gibt. Es wurden Maßnahmen und Abläufe besprochen und erläutert, wie und wann Behandler/-in und Team welche Maßnahmen ergreifen müssen.
Gerade weil diese Situationen nicht zum Alltag gehören, war es wichtig, die Abläufe durchzusprechen und teilweise auch nachzustellen. So konnte beispielsweise die Herz-Lungen-Wiederbelebung direkt an der HLW-Puppe geübt werden.
Gerne erarbeitet Frau Niemeyer mit Ihnen und Ihrem Team für Sie ein praxisindividuelles Notfallmanagement aus.
Jeder sollte tun, was er am besten kann
Editorial der Qintessenz Zahntechnik, 38(12): 1459.1460
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
welchen Nutzen soll uns der digitale Workflow bringen? Für unsere Kunden, die Zahnärzte? Für den Patienten?
Mehr Qualität, mehr Effizienz werden mit Recht von der Politik, den Versicherern aber auch von den Bürgern gefordert. Stellt sich die Frage: wie erreichen wir diese Ziele? Um die Antwort vorwegzunehmen: indem jeder Spieler im System das tut, was er am besten kann und vor allem auch gelernt hat. Hier liegt seine höchste Kompetenz. Für die meisten ist hier – Sie erlauben mir die Feststellung – noch viel Platz nach oben.
Auf keinen Fall bekommen wir mehr Qualität und Effizienz, in dem Verteilungskämpfe angezettelt werden. Teile der Industrie haben das in den letzten Jahren schon erfahren.
Manche unserer Zahnarzt-Kunden scheinen mir in einer “Berufsfindungsphase” zu stecken. Wie sonst ist es zu erklären, dass Themen wie Praxislaborzentren, Prophylaxe, Bleaching, Zahnschmuck und Cosmetic Dentistry, um nur einige Betätigungsfelder zu nennen, die Schlagzeilen beherrschen.
Der angesehene Herr Prof. Dr. Dr. Hans Jörg Staehle aus Heidelberg wird öffentlich für seinen Beitrag (5) gerügt, weil er die Zahnärzteschaft daran erinnert, dass Aus – und Weiterbildung in den Kerngebieten der Zahnmedizin für Zahnärzte/innen ein erstrangiges Thema sein sollte und eher vernachlässigt wird. Ähnlichen Themen widmeten sich weitere Professoren wie Prof. Dr. med MA Phil Giovanni Maio (2) oder Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Dr. phil. Dominik Groß (1) von der Universität Aachen. Auch in unserem Labor ist das Thema nicht neu, wie Sie den Artikeln (3,4) von Ztm. Andreas Moser entnehmen konnten.
Sie fragen sich, was das mit dem digitalen Workflow zu tun hat? Sehr viel, wie ich meine. Auf der einen Seite steht die rein fachliche Betrachtung, die Sie in den Ausgaben der Quintessenz Zahntechnik recherchieren und lesen können. Es gibt aber auch eine ganz allgemeine Betrachtungsweise, die mir an dieser Stelle wichtiger ist. Manche Industrieunternehmen suggeriert den Zahnärzten, wie sie ganz einfach und lukrativ Zahntechnik selbst herstellen können. Das ist aber nicht so. Schauen wir uns ein bekanntes Chairside-System an. Von über 100 Kunden, die wir als Dentallabor ständig beliefern, haben sich nur zwei solche Geräte angeschafft – und diese mittlerweile in den Keller gestellt.
Wird die digitale Welt zukünftig einfacher?
Nein – sie wird spannender. Für Labore wird sie effizienter und durch die offenen Systeme interessanter.
“Back to the roots” – zurück zu den Wurzeln. Das wäre an dieser Stelle meines Erachtens für die genannten Industrieunternehmen und Teiel der Zahnärzteschaft der innovativere Weg.
Die Zahntechnik stellt sich seit Jahrzehnten den Aufgaben in ihrem Kernbereich: Digitalisierung, Implantologie, Ästhetik und dadurch so zu einer erheblichen Verbesserung in den prothetischen Versorgungen beigetragen. Diese Kompetenz wird auch zukünftig sehr gefragt sein. Die Zahntechnik baut konsequent ihre Fort- und Weiterbildung aus, um den digitalen Workflow für die Zahnarztpraxen und deren Patienten zu verbessern, zu ermöglichen, damit am Ende „Effizienz im System“ und die „Qualität für den Patienten“ bezahlbar bleiben.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Zahnarzt möchte mit Ihnen arbeiten, nicht mit einem Industrievertreter – und sei er noch so freundlich und eloquent. Unsere Kunden fragen uns, welche Kamera, welche Schnittstelle, welche Materialien und welche Konzepte für Sie von Nutzen wären. Wer kann glaubhafter und kompetenter Zahnärzte beraten als wir?. Wir sind der „ freie Mitarbeiter“, dem der Zahnarzt vertraut. Suchen auch Sie sich Partner aus, zu denen Sie Vertrauen haben und die Sie verlässlich und vernünftig auf Ihrem Weg in die digitale Welt begleiten. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für Ihre (digitale) Zukunft.
Ihr Alois C. Lubberich
1 Groß D., ‘Cosmetic Dentistry‘ und ihre professionellen und ethischen Implikationen. Dtsch Zahnärztl. Z 2011;66:905-912
2 Maio PG. Ethische Grenzen der Zahnmedizin – Wenn der Markt die Medizin aushöhlt. Zahnärztl. Mitt 2012;102:1A:28-35
3 Moser A. Ästhetik versus Kosmetik. Aufbruch zu neuen Ufern. DZW ZahnTechnik 2012;28:13-14
4 Moser A. Ästhetik versus Kosmetik. Aufbruch zu neuen Ufern. KZV aktuell RLP, April 2012;24:24-26
5 Staehle HJ. Ausbau der Weiterbildung – ein standespolitisches Tabu. Kommentar. DZW 2012;33:3-4
Lubberich fördert Meisternachwuchs
Primus inter pares wurde in Frankfurt ausgezeichnet
Im Rahmen einer Jubiläumsveranstaltung zum 90. Geburtstag des Stiftungsgründers Klaus Kanter, wurde der bundesweit ausgeschriebene Klaus Kanter Preis für die beste zahntechnische Meisterprüfung in Deutschland verliehen.
Die Nachwuchsförderung liegt auch Lubberich sehr am Herzen. Das Labor hat traditionell eine hohe Ausbildungsquote im Lehrlingsbereich. Hier dokumentieren zahlreiche Kammer- und Landespreise in den letzten Jahren den qualitativ hohen Ausbildungsstand.
Facharbeitermangel auch in der Zahntechnik
Nicht nur in der Zahnartzpraxis wird es immer schwieriger, gutes Personal zu finden. Hier liegt die Quote nicht bestandener Abschlussprüfungen zur ZMF im Kammerbezirk Koblenz/Trier zurzeit bei 40%! Und in der Zahntechnik gehen die Bewerberzahlen deutlich zurück. Das wird mittelfristig zu einem Fachkräftemangel führen, der es den Laboren immer schwieriger machen wird, ausreichend qualifiziertes Personal zu finden.
Fachkräfte brauchen attraktive Bedingungen
Mit der Unterstützung für den 1. Preis als Hauptsponsor der Klaus Kanter Stiftung möchten wir jungen Zahntechnikern und Meisterschülern zeigen, dass wir als gewerbliches Labor fest an die Zukunft im Zahntechnikerhandwerk glauben und die Rahmenbedingungen entsprechend günstig gestalten. Wir bieten jungen Führungskräften in unserem Labor verschiedene Karrieremöglichkeiten an: die Leitung einer unserer Fachabteilungen in Koblenz, die Verantwortung für eine dentale Servicestelle in einer Praxisgemeinschaft oder die Führung eines Servicelabors in der Region. Neben der Laufbahn als Führungskraft können sich unsere Mitarbeiter auch als Spezialisten/Experten in diversen Spezialgebieten wie der Implantologie oder der CAD/CAM-Technologie weiterentwickeln. Begleitet wird die fachliche Entwicklung durch Seminare in den Bereichen Kommunikation und Mitarbeiterführung.
Berufsbild im Wandel
Im Rahmen der Preisverleihung traf Ztm. Andreas Moser Ztm. Klaus Kanter zum Gespräch.
VERANSTALTUNGSTIPP APRIL 2013
Intraorale Protrusionsschienen (IPS) bei Schlafapnoe und Schnarchen
Eine praxisbewährte Konzeption vom Praktiker für den Praktiker
Intraorale Protrusionsschienen (IPS) sind das quantitativ wichtigste Hilfsmittel der zahnärztlichen Schlafmedizin in der Therapie von Schlafapnoe und Schnarchen. Der zahnärztliche Praktiker benötigt gleichermaßen theoretisches Grundlagenwissen und eine strukturierte Konzeption, will er diese hochinteressante, aber komplexe Ergänzung des zahnärztlichen Therapiespektrums erfolgreich und stressreduziert in der täglichen Praxis umsetzen.
Ziel des Kurses ist ein Komplettüberblick über alle praxisrelevanten Aspekte dieser Schienentherapie. Schwerpunktmäßig und Schritt für Schritt werden die Eckpfeiler der IPS-Therapie (ambulante Schlafdiagnostik, Protrusionsbissnahme, Bildgebung und Schlafendoskopie, optimale Schienenauswahl und Schienengestaltung) abgehandelt und kleine Demonstrationen zu interessierenden Aspekten vorgenommen. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Prognostizierbarkeit des Schieneneffektes im Vorfeld der Therapie.
Das Übersichtsreferat ist sehr geeignet für Kollegen, die sich einen Überblick über das Fachgebiet verschaffen wollen, und dient als optimale Entscheidungsgrundlage für einen Workshop zum Thema, der vom IZS Idstein angeboten wird.
Referent: Dr. J. Langenhan
Termin: 24.04.2013, 18–21 Uhr
Ort: Lubberich Dental-Labor
Kosten: 100,– EUR inkl. MwSt.
Weitere Informationen: telefonisch unter 0261 133687-0, per E-Mail unter m.may@lubberich.de
WIR SUCHEN
Auszubildende zur / zum Zahntechniker / in
Wir sind ein führendes Dental-Labor in Deutschland mit einem modernen Dienstleistungsangebot für Zahnarztpraxen.
Wir suchen zum 01.08.2013 drei Auszubildende zur / zum
ZAHNTECHNIKER / IN
Ihre Aufgaben:
Während Ihrer 3 1/2 jährigen Ausbildung erlernen Sie das Fertigen, Reparieren und Reinigen von festsitzendem und herausnehmbarem Zahnersatz. Sie lernen, was bei der Erstellung von zahntechnischen Planungen zu beachten ist, wie man ausgeformte Arbeitsunterlagen zu Spezialmodellen weiterbearbeitet und nach welchen Kriterien man Werkzeuge auswählt und pflegt.
Parallel zu Ihrer betrieblichen Ausbildung werden Sie 1-2 mal wöchentlich die Berufsschule in Koblenz besuchen. Dort lernen Sie, wie man Füllungen, Kronen und Brücken plant, herstellt und die entsprechenden Arbeitsunterlagen erstellt.
Desweiteren bekommen Sie einen Einblick in die kompletten Abläufe eines Zahnlabors.
Ihre Arbeitszeiten verteilen sich im Rahmen der Öffnungszeiten auf eine 5 Tage-Woche. Sie arbeiten von Montag bis Freitag in Gleitzeit von ca. 07:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr.
Ihr Profil:
- mindestens Mittlere Reife
- gerne ab 18 Jahre
- gepflegtes Äußeres
- Zuverlässigkeit
- Teamfähigkeit
- Motivation, Leistungsbereitschaft
- ein Praktikum vor Ausbildungsbeginn wäre wünschenswert
- sie sollten handwerkliches Geschick und technisches Verständnis mitbringen, da Sie entsprechende Modelle anfertigen werden
Wenn Sie diese Anzeige anspricht, senden Sie uns bitte gerne schriftlich Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen und Lichtbild an
Lubberich GmbH
Dental-Labor
z. H. Martina Falkner
Bahnhofstr. 24 – 26
56068 Koblenz
Team im Fokus
Ein wesentliches Element der Leistungsfähigkeit einer Praxis: Ihre Assistenz
Wir wissen es alle: Motivierte und gut geschulte Mitarbeiterinnen sind die tragenden Säulen der Zahnarztpraxis. Mit unserem Fortbildungsangebot „Team im Fokus“ bieten wir Ihnen ein zusätzliches Schulungsmodul an, um Ihre Praxis erfolgreich zu unterstützen.
Unser Ziel ist es, mit qualifizierten Referenten in Workshops verschiedene Themen wie z. B. Prozessoptimierung, Teammanagement, Kommunikation und Verkauf zu erarbeiten. Neben den rein fachlichen Themen werden auch diese Bereiche in einer Zahnarztpraxis zunehmend wichtiger. Lubberich greift wie gewohnt auch hier auf ein dichtes Referentennetzwerk zurück. Zu jedem Einzelthema wird es eine andere, erstklassige Besetzung geben.
Vera Thenhaus hat beispielsweise im Rahmen des letzten Mitarbeiterseminars erfolgreich den Kurs „Qualitätsmanagementbeauftragte in der Zahnarztpraxis“ mit SGS-TÜV-Zertifikat durchgeführt. Die Teilnehmerinnen waren begeistert, einen so trockenen Unterrichtsstoff sehr praxisnah, leicht und verständlich vermittelt zu bekommen.
Veranstaltungen wie diese gab es vereinzelt bereits auf Anfrage. Seminare zu Themen wie „Was ist zu tun, wenn eine Begehung ansteht?“ oder „Das interne Audit“ waren immer sehr gut besucht.
Viele Tipps und Tricks wurden in den anschließenden Diskussionen erörtert. Zuletzt war wieder Vera Thenhaus bei Lubberich zu Gast. Auf das Thema Teamkommunikation gab es nach dieser Veranstaltung sehr positive Resonanz aller Teilnehmerinnen, verbunden mit dem Wunsch nach weiteren Treffen. Diesem Wunsch entsprechen wir sehr gerne: Unser Erfolgsmodell geht für Sie nun in Serie!
Diese Themen haben wir für 2013 ausgewählt:
Thema 1: Aus Fehlern lernen
Kontinuierliche Verbesserungsprozesse
26.11.2012, 19.00 – 21.00 Uhr
Tagesseminar: Jan. 2013, 9.00 – 16.00 Uhr
Thema 2: Mediation
Respektvoll miteinander umgehen und arbeiten
24.01.2013, 19.00 – 21.00 Uhr
Tagesseminar: 24.04.2013, 9.00 – 16.00 Uhr
Thema 3: Rhetorik
Souveräne Gesprächsführung im Praxisalltag
23.04.2013, 19.00 – 21.00 Uhr
Tagesseminar: 05.06.2013, 9.00 – 16.00 Uhr
Thema 4: Bringen Sie es auf den Punkt
Erfolgreiche Gesprächsführung
26.09.2013, 19.00 – 21.00 Uhr
Tagesseminar: 27.11.2013, 9.00 – 16.00 Uhr
Für alle Veranstaltungen werden bereits Anmeldungen über Lubberich entgegengenommen. Weitere Termine folgen.
Wir laden Sie sowohl über unsere Kundenzeitschrift als auch persönlich zu diesen Veranstaltungen ein. Bitte haben Sie Verständnis, dass hier ausschließlich die engagierte zahnärztliche Mitarbeiterin angesprochen ist. Herzlichen Dank!