Lubberich

Oldies but Goldies

70er- und 80er-Jahre-Feier bei Lubberich

 

 

 

 „Das war unsere Zeit …“ hörte man an jeder Ecke! Die schon traditionelle Neujahrsfeier für alle Mitarbeiter von Lubberich fand erneut in den Kasematten von Fort Konstantin auf der Karthause in Koblenz statt. 

 

 

 

 

Wieder einmal haben unsere Azubis eine tolle Veranstaltung organisiert und umgesetzt – an dieser Stelle vielen Dank dafür! Wie im letzten Jahr wurde auch dieses Jahr wieder das beste Kostüm mit einem Tag Sonderurlaub belohnt. 

 

 

 

 

Insgesamt sind sich alle Kollegen einig, dass ein Motto eine tolle Bereicherung für die Feier ist – und das nicht nur am Abend der Veranstaltung selbst. Das Schönste ist ja bekanntlich die Vorfreude – und die geht mindestens zwei Wochen vorher im Labor los, wenn die ersten Ideen ausgetauscht und Kostüme präsentiert werden …

Lubberich – Vorreiter bei ethischem Wirtschaften

Lubberich wurde als eines der ersten Unternehmen in die ETHICS IN BUSINESS® Gilde aufgenommen

 

Zusammen mit 30 weiteren mittelständischen Unternehmen wurde das Lubberich Dental Labor in die ETHICS IN BUSINESS® Gilde aufgenommen. Als eines der ersten Mitglieder setzt sich Lubberich für hohe ethische und moralische Maßstäbe in der Unternehmenspraxis ein und bekennt sich klar und aktiv zu seiner unternehmerischen Verantwortung.

 

 

http://www.ethics-in-business.de/die-gilde/die-ersten-mitglieder/index.html

 

cbd® – Vom Zahnarzt-Labor-Verbund zum Produktkonzept

 
 
Nun gehen wir bereits ins dritte Jahr mit unserem cbd®No-Prep-Veneers-Konzept. Eine Haupterkenntnis aus der Anfangszeit von cbd® ist, dass der Anfang als Zahnarzt-Labor-Verbund zwar vielversprechend war und als Marketingkonzept für Zahnarztpraxen mit dem Innovationspreis „TOP 100“ gekrönt wurde.
  
Doch in der täglichen Praxis gab es das ein oder andere Problem, sodass wir nach der Änderung des Konzeptes nun auf einem neuen erfolgreichen Weg sind: eine Verdreifachung der angefertigten Veneers im genannten Zeitraum und eine starke Nachfrage nach ästhetisch anspruchsvollen Lösungen bei Lubberich. Eben diese Positionierung im ästhetischen Prothetikbereich bewirkt auch, dass Patienten in unserer Patientenberatung aktiv nach solchen Lösungen fragen. Einige Hundert solcher Anfragen pro Jahr und zwischen fünf und zehn Patienten pro Tag zur Finishbetreuung aus unseren Praxen sprechen für sich – eine Entwicklung, die uns sehr erfreut, da es ja eben unsere Kunden sind, die diesen Erfolg direkt mit Steigerung ihrer Privatliquidationen in den Praxen spüren.
 

Veneer-Experte Oliver Reichert di Lorenzen unterstützt die Entwicklung von cbd® Veneers

 
Damit die Kunden von Lubberich weiterhin mit durchdachten Konzepten arbeiten und wir ihnen die dazu passende erstklassige Technik bieten können, haben wir für 2012 wieder eine Fortbildungshighlight zum Thema Veneers für unsere Kunden geplant.
 
Mit begrenzter Teilnehmerzahl planen wir ein Wochenende im September 2012 mit Oliver Reichert di Lorenzen. Dafür suchen wir im Laufe des Jahres geeignete Veneerfälle mit Ihnen gemeinsam aus und erstellen eine Fotodokumentation der Patientensituation vor Beginn der Arbeit bis hin zum Verkleben der Veneers zum Veranstaltungstermin bei uns im Labor. Der gesamte Verarbeitungsprozess fließt in die Dokumentation mit ein. Eine Fotostrecke der fertigen Arbeit wird ebenfalls erstellt und Ihnen und dem Patienten zur Verfügung gestellt. Am Veranstaltungswochenende werden freitagabends die einzelnen Patientenfälle vorgestellt und besprochen. Samstags werden die Veneers dann unter Anleitung am Patienten verklebt. Die gesamte Dokumentation bekommt der Behandler auf Wunsch als Fotobuch für seine Praxis, sodass er seinen Patienten in Zukunft seine Möglichkeiten und Qualifikationen auf diesem Gebiet aufzeigen kann.
Bei Fragen rufen Sie mich an!

Das Lead-User-Konzept bei Lubberich

Ein Entwicklungskonzept setzt Trends und Maßstäbe für die Praxis

 

Lead-User-Methode: Frühzeitiges Einbinden von Kunden in den Produktentwicklungsprozess

 
Bei Lubberich treffen sich besonders innovative und engagierte Zahnarztpraxen. Mit diesen kleinen „Trendsetter-Gruppen“ werden zukunftsbezogene Konzepte erarbeitet, die weit über den üblichen Markt- und Kundenbedarf hinausgehen. In Anlehnung an Elemente kundenorientierter Unternehmensführung haben wir die Lead-User-Methode für unser Labor adaptiert.

Das Lead-User-Konzept geht auf Eric von Hippel, Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT), zurück. Er wies Mitte der 1980er-Jahre in empirischen Untersuchungen nach, dass in einigen Branchen (z. B. in der Halbleitertechnologie, bei Computersoftware und in der Medizintechnik) überdurchschnittlich viele Produktinnovationen von Anwendern angeregt wurden.

 

Lead-User-Treffen 2010 zum Thema "adhäsive Befestigung"

Eric von Hippel identifizierte einen bestimmten Anwendertyp, der Produktinnovationen aktiv unterstützt, und führte für diesen den Begriff „Lead User“ ein. Mit der Bezeichnung „Lead User“ werden demnach besonders innovative Anwender bzw. Kunden charakterisiert. Anders als Konsumenten, deren Bezeichnung eine eher passive Haltung suggeriert, beteiligen sie sich aktiv an der Entwicklung von Produkten oder Prozessen. Durch ihre überdurchschnittliche Motivation und Qualifikation bieten sie den Unternehmen die Chance, zur Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen wesentlich beizutragen. Lead User entsprechen nicht den repräsentativen Anwendern eines Produktes. Repräsentative Anwender nutzen ein Produkt, können u. U. kleinere Produktverbesserungen anregen, sind aber nicht in der Lage, zukünftige Bedürfnisse und Entwicklungen zu formulieren und so zu radikalen Innovationen beizutragen. Diesen Beitrag leisten hingegen die Lead-User. (Quelle: www.grin.com)
 

Patientenmarke, Patientenberatung

Was tut Lubberich für Patienten und was hat die Zahnarztpraxis davon?


Ich weiß, liebe Zahnärztinnen, liebe Zahnärzte, es ist und bleibt ein Reizthema für den einen oder anderen von Ihnen – ist doch die Ästhetik ein Bereich, in dem man glänzen und Träume produzieren kann.

Vor der aktuellen Diskussion und Forderung, dass Zahnärzte zu ihren Kern-gebieten (siehe ZM 1/2012) zurückfinden, wäre die Frage zu diskutieren: Sollte nicht sogar in der Kooperation ZA/Labor über die Nutzung neuer Angebotswege nachgedacht werden? Wieso sollte die Zahntechnik nicht das vorschlagen (z.B. No-Prep-Veneers), was eine kosmetisch-ästhetische Zahnbehandlung ausmacht?

 

Fortbildung zum Patientenberater. V.l.n.r.: Prof. Dr. Günter Dohm, Maurice Wiesmaier, Daniela Dennert, Andreas Moser, Dr. Peter Gehrke

 

Unsere Patientenberater haben das in einer Schulung bei Professor Dr. Günter Dohm, Ludwigshafen, gelernt und wissen, wie das geht.

Seit über zwei Jahren besuchen uns täglich fünf bis zehn Patienten unserer Praxen. Gründe sind Kostenvoranschläge, das Thema Veneers, Rohbrandanproben, Friktionsanpassungen, die Zahnfarbe oder das Finish. All diese Leistungen entlasten Sie in der Praxis bei der täglichen Arbeit und so wird es auch von unseren Kunden beurteilt. In keinem Fall gab es bislang Differenzen mit unseren Praxen. Im Gegenteil, die meisten Zahnärzte haben sehr gute Rückmeldungen von ihren Patienten über die Kompetenz „ihres“ Labors. So ist es gedacht und so wird es auch gemacht. Ein innovativer Ansatz der Zukunft hat. Auch hierzu haben wir die Praxisinhaber befragt, wie sie diesen Service empfinden:

 

 

 

Praxis Schwan/Dr. Nebling, 2 Behandler, Koblenz

Dr. Sascha Nebling: „Der Patient ist Nutznießer der Synergieeffekte, die sich durch die enge Verzanhnung von Praxis und Labor ergeben. Wertschätzung und Wertschöpfung ergänzen sich bei dieser Kooperation erfreulich häufig.“ - www.schwan-nebling.de

 

 

 

Praxis Dr. Dahm, 3 Behandler, Koblenz-Metternich

Dr. Harald Dahm: „Bei besonders anspruchsvollen Arbeiten ist es sinnvoll, an die Mitarbeiter von Lubberich zu ‚überweisen‘, die schließlich auch eine mitentscheidende kreative Leistung erbringen und auch oftmals das ‚i-Tüpfelchen‘ finden, was eine gute Arbeit zu einer Top-Arbeit macht. Danke an das Lubberich-Team für erstklassige Leistungen!“ - www.dr-dahm.de

 

 

 

 

Praxis Dr. Wulf/Müller, 2 Behandler, Rennerod

Dr. Knut Wulf: „Meine Patienten, die den langen Weg nach Koblenz antreten, sind immer wieder begeistert von ‚meinem‘ Labor. Bei unentschlossenen Patienten stelle ich immer wieder fest, dass sie danach zu einer hochwertigen Lösung tendieren. Erstklassige Unterstützung, vielen Dank an meine Kundenbetreuer!“ Zukunftsorientierte Patientenbindung im Premiumbereich funktioniert heute nur im Zusammenspiel aller beteiligten Partner. - www.zahnarztpraxis-rennerod.de

 

 

 

Aus- und Weiterbildung bei Lubberich

Eigenständige Bildungskonzepte sichern Fachkompetenz

 

Karriere bei Lubberich: Daniela Dennert schloß ihre Ausbildung als Landesbeste ab, qualifizierte sich als Patientenberaterin weiter und leitet jetzt verantwortlich die Ästhetikabteilung

 
 

 

Wie Sie sicher wissen, hat Lubberich in den vergangenen Jahren, ja, Jahrzehnten, eine große Anzahl von Landessiegern bei der Zahntechnikerausbildung hervorgebracht. Ein gutes Beispiel ist Daniela Dennert, Leiterin unserer Verblendabteilung. Das Thema Ausbildung ist uns von Beginn an wichtig gewesen, da wir so immer wieder unsere besten Zahntechniker übernehmen konnten. Das geht natürlich nur, wenn man mit ihnen schon in der Ausbildung gut umgeht.

Genauso wichtig ist zunehmend die Weiterbildung unserer Zahntechniker. Schule und auch Kammer können hier oftmals nur mit jahrelangen Verzögerungen auf die Entwicklungen in der Branche eingehen. Traditionell geht Lubberich daher so vor, dass jährlich jede Abteilung geschlossen einen der besten Referenten einer Abteilung inhouse zur Fortbildung empfängt. Natürlich sind wir auch extern auf Kongressen unterwegs und sind gefragte Referenten zu verschiedenen Vortragsthemen. Hier ist die Kompetenz von Lubberich öfter gefragt, als wir Zeit dafür erübrigen können.

  

  

 

Das Lubberich Dental-Labor liefert für die Carl Benz Berufsschule, Fachbereich Zahntechnik, Informationen zu zeitgemäßen Techniken wie CAD/CAM und navigierter Implantologie

 

 

Da sich die Berufsbildung rasant verändert, sind wir im Aufbau und teilweise schon in der Realisation eigener Weiterbildungsangebote. So ist z.B. der/die Servicetechniker/-in für uns immens wichtig, da diese/-r nicht nur etwas von Technik verstehen muss, sondern auch zum Thema Hygiene, Freundlichkeit, Kommunikation und Praxis. Ist er/sie doch unser Bindeglied zur Zahnarztpraxis.

Erste Gespräche mit Fortbildungsinstituten zeigen uns, dass wir mit unseren innovativen Ideen den Puls der Zeit treffen. Kooperation ist angesagt, auch beim Thema Labormanagement. Mit hiesigen Bildungsträgern sowie der IHK und HWK erarbeiten wir Bildungsangebote die uns allen helfen dem drohenden Facharbeitermangel entgegenzuwirken.

Deutschlands wertvollste Rohstoffe sind nachwachsend: Wissen und Bildung

Young Dentist 2010 bei Lubberich – wächst und wächst und…


Die Initiative Young Dentist 2010 von Lubberich ist eine Austauschplattform für junge Zahnmedizinstudentinnen und -studenten, Assistentinnen und Assistenten sowie Zahnärztinnen und -ärzte. Regelmäßige Treffen bei Lubberich bearbeiten die unterschiedlichsten Themen rund um die Zahnheilkunde.

Der Anstoß zu dieser Plattform kam aus den Reihen unserer Kunden. Diese beobachten schon seit seit längerer Zeit zwei leider gegenläufige Trends: Die Lehre im Bereich Prothetik wird in den meisten Universitäten nicht mehr in der gebotenen Tiefe und in angemessenem Umfang dargestellt, gleichzeitig steigt aber die Komplexität in den prothetischen Abläufen durch technologische Entwicklungen und die Auswirkungen moderner Zivilisationskrankheiten auf das stomatognathe System.

 

Prof. Dr. Karl-Heinz Utz, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Bonn referierte zum Thema "Registrierung" bei den Young Dentists

 

Young Dentist 2010 ist die Idee, um zu Beginn der praktischen Praxistätigkeit einen umfänglichen Überblick im praktischen Prothetikbereich zu ermöglichen. Dabei stehen die Themenwünsche der Teilnehme an erster Stelle. Sozusagen „basisdemokratisch“ werden Themen erarbeitet, um deren Umsetzung sich Lubberich intern oder mit erstklassigen externen Referenten kümmert.

 

Innerhalb von zwei Jahren wuchs der Kreis der Interessierten auf über 100 junge Zahnärzte, die regelmäßig zu den Treffen eingeladen werden wollen. 2011 standen Themen wie Implantatprothetik in Verbindung mit der Galvanotechnik, Abrechnung und Kieferrelationsbestimmung (Wissenschaft und deren praktische Umsetzung) auf der Agenda. Alleine die Veranstaltung von Prof. Dr. Utz aus Bonn Mitte des Jahres war mit mehr als 30 Teilnehmern sehr gut besucht. Aufgelockert wurden die hochkarätigen Referate durch den „besonderen Vortrag“: Der Expeditionsarzt und Zahnarzt Dr. Artur Rudolph hat die höchsten Berge der sieben Kontinente (die sogenannten „Seven Summits“) bestiegen und berichtete in einem eindrucksvoll bebilderten Vortrag von seinen Erlebnissen.

 
 
Wir freuen uns auf 2012 und laden alle gerne zum Mitmachen ein.
 
 
 
Prof. Dr. Utz:
„Als Mitglied im prothetischen Arbeitskreis der Koblenzer Zahnärzte engagiert sich Lubberich schon seit vielen Jahren für Wissenstransfer zwischen Praxis und Labor. Da ist diese Initiative für junge Zahnärzte eine sinnvolle Ergänzung auf dem Weg von der Klinik in die eigene Praxis, und darüber hinaus.“

Praxisbeispiele

Entwicklungen in eine kooperative Richtung

 

Am Beispiel von drei Mehrbehandlerpraxen möchte ich aufzeigen, was wir uns unter innovativer Kooperation vorstellen.

Alle drei Praxisinhaber sind auf uns zugegangen mit der Erwartung eines individuellen Angebots und der Erarbeitung individueller Lösungen für ihre Praxis. Das bedeutet nach einem ersten ausführlichen Gespräch herauszufinden, wo können wir liefern. Nun erfolgt als erstes ein Konzept. Ist es das Thema – gemeinsame Fortbildung – Servicestelle – Servicelabor statt Praxislabor – Praxisnetzwerk – digitaler Workflow – etc., immer steckt der Gedanke nach innovativen Mehrwerten, nach Alleinstellungsmerkmalen und Besserwerden dahinter. Fragen wir die Praxisinhaber selbst nach Ihrem Nutzen der Zusammenarbeit:

 

Praxis Dres. Braß/Steffens und Kollegen Ingelheim, 4 Behandler, Ingelheim

Michael Braß: „Ich kannte Herrn Lubberich durch das ITI, ein Gespräch mit Ihm hatte mich neugierig gemacht. Trotz Praxislabor habe ich in den letzten 2 Jahren zunehmend insbesondere Im-plantatarbeiten und Teleskoparbeiten nach Koblenz ausgelagert. Erstklassige Qualität, aber auch bei den neuen Technologien möchte ich nicht Versuchsobjekt der Industrie werden. Hier ist Lubberich bereits bestens aufgestellt und ich kann außergewöhnliche Angebote wahrnehmen.“ - www.dentalpro.de

 

 

Institut Dr. Dr. Roland G. Streckbein, 3 Behandler, Limburg

Roland Streckbein: „Habe das Labor Lubberich schon lange gekannt und beobachtet und mit unserer Neugründung in Limburg im Gesundheitszentrum am Schwerpunktkrankenhaus auch nach neuen Lösungen hinsichtlich der Zahntechnik gesucht. Hierbei stand hohe Qualifikation, gerade auch in dem von uns organisierten Fortbildungsbereich im Vordergrund. Ein Gespräch mit Herrn Lubberich hat Klarheit verschafft. Die Technik, die Servicetechnikerin, die Fortbildungen, selbst neue Konzepte sind bei ihm bestens aufgehoben. Ein Lob an viel Kooperationsbereitschaft und hochwertige Qualität.“ – www.izi-online.de

 

 

Praxis Dr. Christopher Köttgen und Partner, 4 Behandler, Mainz

Christopher Köttgen: „Ich genieße die Vorteile eines großen Labors mit der Individualität eines Praxislabors, muss mich nicht um Personal, neue Technologien, sehr gute Techniker kümmern. Habe immer kompetente Ansprechpartner, geht nicht gibt’s nicht, mit anderen Worten, beste Qualität zu einem fairen Preis.“ – www.drkoettgen.de

Wachstum durch Innovation – mit System

 

„Alle prognostizieren Trends – die Globalisierung, die Dienstleistung, die Vernetzung und der demografische Wandel zeigen uns auf: Weiter wie bisher ist nicht die Lösung.“ Unternehmen, die innovativ sind und bereit, neue Geschäftsfelder zu erkunden, neu erfinden und sich dem veränderten Markt anpassen, sind unseres Erachtens gut vorbereitet.

 

Die Unternehmenskultur ist der wichtigste Treiber neuer Lösungen. Um ein Geschäftsfeld neu zu entdecken oder neue Ideen fort zu setzen, braucht es Menschen, die Regeln brechen und über den Tellerrand schauen. Hier ist ein erweiterter Blick von Zahnärzten, Zahntechnikern und Mitarbeitern notwendig.

 

Alois C. Lubberich, Geschäftsführer Lubberich Dental-Labor

Innovation heißt wörtlich „Erneuerung“. Wirtschaftlich bedeutet es „schöpferische neue Aktionsfelder und Prozesse zu gestalten“. Das tun wir bei Lubberich schon recht lange. Böse Zungen behaupten, wir wären marketinglastig. Aber bitteschön, gute Zahntechnik allein reicht nicht allen Kunden aus. Wie suchen wir unsere Partner, Lieferanten und Dienstleister aus? Nicht indem Sie uns ein Produkt, eine Kernleistung anbieten, wir suchen Sie immer mehr nach Mehrwerten, nach Alleinstellungsmerkmalen aus. Wie sucht eine Zahnarztpraxis Ihr Labor aus? Ein großer Teil unserer Kunden will mehr, will Mehrwerte. Wenn wir also Preise gewinnen, dann wird nicht die Zahntechnik alleine als Kriterium bewertet, sondern unsere Gesamtkompetenz. Ihnen ein rundes Gesamtpaket nach Ihren Bedürfnissen und Erwartungen zu schnüren, da ist Innovation und Kompetenz gefragt. Das wir dies auf vielen Gebieten ganz ordentlich hinkriegen, zeigt auch eine rasante Geschäftsentwicklung in den letzten Jahren.

 

Schauen Sie sich Bausteine unserer Arbeit an und stellen Sie sich die Frage, falls Sie noch kein Kunde von Lubberich sind, ob wir daran etwas ändern können.

 

Ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr wünscht Ihnen im Namen des Teams Alois C. Lubberich

Zähne: Lubberich – Ausgezeichnet und geehrt

 

Der Oberbürgermeister der Stadt Koblenz, Herr Prof. Dr. Hofmann-Göttig, und der Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung, Dipl-Ing. Jürgen Czielinski, luden am 06. Dezember zum Pressegespräch in das historische Schöffenstübchen in Koblenz. Geehrt wurde das Unternehmen Lubberich Dental-Labor und dessen Team, sowie der Seniorgeschäftsführer Alois C. Lubberich für erfolgreiche Arbeit und das Lebenswerk.

 

Nach zahlreichen Auszeichnungen in der Vergangenheit, wurde das Unternehmen in diesem Jahr Preisträger des “Großen Preises des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung. („DIE WELT“, 2009: „Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergebene „Große Preis des Mittelstandes“ ist deutschlandweit die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung.“)

 

Außerdem wurde ebenfalls in diesem Jahr der Seniorgeschäftsführer, Alois C. Lubberich, zum Wirtschaftssenator des Europäischen Wirtschaftssenats (EWS) berufen – eine Würdigung, die nur einmal innerhalb einer Branche vergeben wird.

 

Das in den siebziger Jahren im Koblenzer Entenpfuhl gegründete „Altstadt-Startup“ wuchs in den letzten 35 Jahren kontinuierlich vom Edelhandwerk zum Hightech-Unternehmen. Mit über hundert Beschäftigten und mehreren Standorten ist es heute das größte Dental-Labor in Rheinland-Pfalz. Lubberich versorgt jährlich über 12.000 Patienten im Großraum Koblenz mit prothetischen Arbeiten, hat in den letzten Jahren über 10.000 Implantatversorgungen erbracht, arbeitet für Universitätskliniken und ist Referenzlabor der wichtigsten Industriepartner innerhalb der Branche.

 

Das Wissen, die Herstellung und die Qualität deutscher Zahntechnik sind weltweit unbestritten führend. Das Koblenzer Unternehmen konnte von Beginn an „Made in Germany“ auf nationalen und auch  internationalen Weltkongressen vorstellen. Diese fachliche Reputation war sicher eine Basis der weiteren Entwicklung. Nachwievor ist sowohl das fachliche Wissen aber auch die Managementerfahrung von Lubberich auf Kongressen gefragt. Darüber hinaus publiziert das Dental-Labor jährlich zahlreiche Fachbeiträge, denn neben der Herstellung von Zähnen zeichnet sich das Lubberich Dental-Labor auch durch exzellentes Management und ein gutes Marketing aus. Nicht zuletzt die Gründe, die über Stellenwert, Preisverleihungen und Ehrungen entscheiden.

 

 

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