Christine Moser-Feldhege

Christine Moser-Feldhege

Geld spenden war gestern – Social Coins sind heute

Weihnachtsspendenaktion 2012 von Lubberich-Partnern war ein voller Erfolg

 

Nicht nur die Zahntechnik ist bei Lubberich innovativ, sondern auch unsere traditionelle Weihnachtsspende.

 

Unser Partner Socialfunders hatte in Sachen Spenden und Gemeinnützigkeit den Ideenwettbewerb Rheinland-Pfalz 2012 in der Kategorie „Innovative Dienstleistung“ gewonnen.

Socialfunders.org ist eine neuartige Spendenplattform, auf der sich Unternehmen gemeinsam mit Partnern und Kunden für soziale Zwecke engagieren können.

Unternehmen können eine virtuelle Währung, sogenannte SocialCoins, an Kunden und Partner weitergeben, die dann auf socialfunders.org an Projekte verteilt werden können.

Damit können Partner und Kunden entscheiden welche Projekte unterstützt werden sollen. Der Gegenwert der SocialCoins wird dann vom Unternehmen an die Projekte gespendet.

Auf der Spendenplattform wurden, neben den bereits vorhandenen Projekten, von Lubberich drei große Spendenprojekte zur Auswahl gestellt.

Die regionalen Projekte „Kinder zu Tisch“ (Kinderschutzbund) und „Mampf“ Koblenz (Förderverein Mampf e.V.) sowie das überregionale Projekt „Ausbildung für Jugendliche in Kamerun“ (katholische Ordensgemeinschaft der Pallottiner).

In Summe sind wieder 10.000 EUR, auf die Projekte verteilt, gespendet worden. Allerdings haben Sie diesmal die Spendenschwerpunkte der Weihnachtsspende mit ausgewählt.

 

Neuer Ansatz für 2013:

In 2013 können Sie für unsere Spendenaktion eigene Spendenprojekte vorschlagen.

 

 

 

 

 

www.luberich.socialfunders.de

ladies dental talk jetzt auch in Koblenz

Lubberich ist Kooperationspartner

 

In der Zahnmedizin findet seit einigen Jahren ein Strukturwandel statt: Immer mehr Frauen finden sich im Zahnarztberuf. Bis 2030 soll laut einer Studie des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) in Köln der Anteil männlicher Zahnärzte um rund 30 % sinken, während er bei den Zahnärztinnen um mehr als 60 % steigen soll.

 

Diese Trendannahme wird durch die Hochschulstatistiken gestützt: Laut dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden sind derzeit 13.765 Studenten für Zahnmedizin eingeschrieben, davon 8.370 Studentinnen.

Die Zahnmedizin wird weiblich! Logische Konsequenz für Lubberich: Neue Zeiten, neue Konzepte. Deshalb holen wir als Kooperationspartner ab 2013 den ladies dental talk nach Koblenz.

Wenn Sie „Frauennetzwerke“ bei Google eingeben, so bekommen Sie 51.300 Ergebnisse. Das geht von Anni Hausladens
„Frauenklüngeln“ in Köln, die mittlerweile bundesweit agiert, bis „Zeitreise2018“ vom Verband Frauenunternehmen
in Zürich.

 

Warum gibt es immer mehr Frauennetzwerke?

Sicherlich gibt es viel Gemeinsames, das Männer und Frauen – auch in der Zahnmedizin – eint. Und tatsächlich kann
man geteilter Meinung sein, ob es die typische Zahnärztinnenpraxis gibt, den typisch weiblichen Arbeitsstil und eine
typisch weibliche Kommunikation. Dennoch, abseits so mancher Geschlechterrivalität und des ein oder anderen Klischees gibt es definitiv unterschiedliche Herangehensweisen an Fachthemen und ihre Umsetzung, an Praxisführung
und Personalmanagement in von Fraunen geführten Zahnarztpraxen.

Grund genug für Lubberich, den Zahnärztinnen der Region Koblenz/Mittelrhein eine Plattform zu bieten, die genau
diese Aspekte berücksichtigt. Der Anteil der von Frauen Lubberich-Partnerpraxen liegt schon bei 39 % – Tendenz
steigend.

 

„Die Zahnmedizin wird weiblicher. Deshalb begrüßen und unterstützen wir die Initiative des ladies dental talk, Zahnärztinnen einen Rahmen zu bieten, in dem sie sich ungezwungen unter einander und mit Partnern zu Themen rund um die moderne Zahnmedizin austauschen können. Wenn es um Fragen zu Zahnersatz geht, stehe ich gerne beim Netzwerkabend zur Verfügung“, sagt Anke Probst, Mit-Initiatorin des ladies dental talk am 19. April in Koblenz und verantwortlich für die kaufmännische Leitung bei Lubberich

ladies dental talk – das Netzwerk für Zahnärztinnen

Die EU-Unternehmensbotschafterin Dr. Karin Uphoff ist seit mehr als 25 Jah­ren bundesweit als PR-Expertin unter­wegs und hat schon viele Projekte zum Erfolg geführt. Mit dem von ihr initiier­ten ladies dental talk möchte sie Zahn­ärztinnen ermutigen, für den beruflichen und privaten Erfolg auch einmal querzu­denken und neue Wege zu gehen. Dafür lädt sie zu den jeweiligen ladies-dental­talk-Runden spannende Gäste aus Wirt­schaft, Politik, Kultur und Gesellschaft für Impulsvorträge ein. Die Kooperatio­nen mit Branchenexperten, die ihr Spe­zialwissen vermitteln und offen für Ideen und Anregungen seitens der Zahn­ärztinnen sind, machen das möglich. All dies geschieht fernab des Praxisalltags an ausgewählten, schönen Orten, bei gutem Essen und in einer angenehmen Atmosphäre, die zum Netzwerken ani­mieren und auch inspirieren soll. Ziel ist es, den Zahnärztinnen nicht „nur“ einen interessanten Fachvortrag zu bieten, sondern einen besonderen Abend, der ihnen wertvolle Anreize für Beruf und Praxis gibt.

Die Erfahrung von Frau Dr. Uphoff zeigt, dass sich oft auch schon allein aus der Vorstellungsrunde spannende Themen für den Abend oder die nächste Veran­staltung ergeben. Hier kann es um Versi­cherungen, Marketing, Finanzierung und Abrechnung oder aber auch um Facht­hemen wie Implantologie oder ästheti­sche Zahnheilkunde gehen. Dabei netz­werken die Zahnärztinnen zum einen un­tereinander, aber auch mit den Partnern des ladies dental talk.

 

Zusammenarbeit mit Lubberich

Lubberich entspricht in der täglichen Zu­sammenarbeit dem von Frau Dr. Mar­schall im Editorial angesprochenen stär­ker teamorientierten Arbeiten in weib­lichen Zahnarztpraxen. Das Dentalla­bor möchte mit seiner Fachkompetenz, Beratung, Qualität und Zuverlässigkeit die Erwartungen seiner Zahnärztinnen in der täglichen Zusammenarbeit erfül­len und übertreffen. Interessanterweise wird aber laut Trend nicht nur die Zahn­medizin weiblich – auch in der Zahntechnik spiegelt sich dies sogar noch sehr viel stärker wider: Der Anteil weib­licher Mitarbeiter bei Lubberich beträgt ca. 60%.

 

Fazit:

Aus allen Erkenntnissen der Vergan­genheit war es eine sachlogische Kon­sequenz, ein spezielles Netzwerk- und Fortbildungsangebot für Zahnärztinnen einzurichten und anzubieten. Wir freuen uns auf noch mehr weibliche Impulse!

 

Dr. Karin Uphoff, EU-Unternehmensbotschafterin und Mitbegründerin des ladies dental talk

 

 

Veranstaltungtipp April und September 2013

 

ladies dental talk

 

Auftaktveranstaltung zum Koblenzer Netzwerk ladies dental talk

 

Referentin: Dr. Karin Uphoff – Gemeinsam zu mehr Erfolg!

 

Termin: 19.04. und 27.09.2013, 17.00–22.00 Uhr

 

Ort: Pegelhaus in Koblenz, direkt am Rhein

 

Kosten: 89 Euro inkl. Mwst. (Dentista-Club-Mitglieder 79 Euro)

 

Weitere Informationen: info@lubberich.de

 

 

Manche Labore machen Urlaub

Wir machen neue Konzepte – auch für „hoffnungslose“ Fälle!

 

Beratungskonzept für mehr Prothetik nimmt bundesweit Gestalt an

 

Testeneers® – Zähne zum Testen: Eine Idee mit Poten­zial – darüber waren sich am 24. August 2012 die Zahntechniker unserer Part­nerlabore, führende Labore aus ganz Deutschland, einig, als sie sich zum konstruk­tiven Austausch und zur konzeptionellen Weiterent­wicklung bei Lubberich in Koblenz trafen.

 

Es herrschte reger Austausch in der Gruppe über die verschiedenen Patienten-beratungskonzepte und deren Wirkungsweise, mehr Prothetik zu generieren

 

Bei diesem ersten Treffen stand der Er­fahrungsaustausch im Fokus. Eines eint alle Labore: ihr Interesse an einer akti­ven Partnerschaft und der Wunsch, ih­ren Zahnarztkunden innovative Konzep­te anzubieten.

 

 

Nach einem kurzen Gesamtüberblick ka­men erste Berichte, wie weit die ein­zelnen Kolleginnen und Kollegen bei der Umsetzung in ihrer Region sind und - nicht weniger spannend – wie die ersten Rückmeldungen aus den Praxen ausgefallen sind. Kurz gefasst: Die Idee „Testeneers® – Zähne zum Testen!“ wurde sowohl von Zahnarztkunden als auch von Laborkollegen sehr positiv aufgenommen.

 

Für alle Teilnehmer steht der Zahnarztnutzen im Vordergrund

Die Beratungsmöglichkeit für Zahnärzte hat somit eine neue Dimension bekom­men: den unschlagbaren Vorteil, vorher sehen zu können, wie es nachher tat­sächlich aussieht. Welcher Patient wüss­te nicht gerne vorab, wie er mit seinem neuen Lächeln aussieht? Zahnärzte und -ärztinnen können ihren Patienten erst­mals ein vorhersehbares Ergebnis auf­zeigen und mit den Testeneers® eine „äs­thetische Probefahrt“ ermöglichen – und das mit absolut überschaubarem Auf­wand. Testeneers® „öffnen“ den Patien­ten nicht nur für eine eventuelle Veneer­versorgung, sondern sind auch Wegbe­reiter für jegliche weitere Art der Ver­sorgung. Nichts ist so beruhigend und entscheidungsfördernd wie ein hapti­sches und optisches Erleben. Und nichts hemmt so sehr wie ein unsicheres Gefühl…

 

Erstes Partnertreffen der Testeneers®-Anwender bei Lubberich

 

Ziele und Wünsche für die Zukunft

Im Fokus steht für alle Labore die kom­petente Unterstützung ihrer Zahnarzt-Partnerpraxen. Der Mehrwert für die Praxen muss klar kommuniziert werden. Hier wünschen sich alle mehr visuelle Unterstützung für den Alltag. Wie für alle Produktinnovationen gilt auch hier: Keep it simple! Sowohl das Produkt als auch die Kommunikation müssen so ein­fach für die Praxen sein, dass sie Freu­de daran haben, Testeneers® mit ihren Patienten umzusetzen, und sie müssen den Erfolg in der Beratung direkt spüren.

 

 

 

Das Testeneers®-Konzept passt zu Lub­berich wie maßgeschneidert, da wir un­sere Zahnarztkunden schon seit Jahren im Bereich Patientenkommunikation un­terstützen. Jetzt braucht es gute Erfah­rungen und Erfolge, die für sich spre­chen. Dann wird die Mundpropaganda ihr Übriges tun.

 

Unser Fazit

Testeneers® sind eine ideale Ergänzung für die Zahnarztpraxis. Patienten ha­ben zum ersten Mal die Möglichkeit, ei­nen Eindruck ihres zukünftigen Lächelns schon vor einer definitiven Versorgung zu bekommen. Das gibt Sicherheit bei der Entscheidung.

 

Aus unseren täglichen Gesprächen mit den Zahnärzten wissen wir, dass es in jeder Praxis Patientenfälle gibt, die sich noch immer nicht – obwohl viel­leicht dringend geboten – für Prothetik entscheiden können. Dies ist genau die richtige Zielgruppe für Testeneers®.

 

Unser Angebot – auch für Ihre „hoffnungslosen“ Fälle

Vereinbaren Sie für Ihre Patienten, die sich nicht entscheiden können oder wollen, einen Termin bei uns im Labor. Manchmal sagt eine „ästhetische Pro­befahrt“ mehr als 1000 Worte…

 

Wichtig!

Hinter jedem schönen Lächeln steckt oft eine Krone, ein Implantat oder ein Teles­kop. Testeneers® sind Ihre „Probefahrt“ für jedwede Versorgungsform.

Ethik in Unternehmen – Ethik bei Lubberich

Als eines der ersten Unternehmen wurde Lubberich ausgezeichnet

 

 

 

Nach einem Auswahlver­fahren der Wirtschaftsini­tiative „Ethics in Business“ und einer Begutachtung durch Prof. Dr. Thomas Beschorner, Direktor des Instituts für Wirtschaftsethik an der Universität St. Gal­len und wissenschaftlicher Leiter der Gilde, wurde Lub­berich für die Gilde „Ethics in Business“ vorgeschlagen und aufgenommen. Darauf sind wir sehr stolz!

 

 

 

 

 

 

Denn immer häufiger hört man sie – die Stimmen, die von Ethik, Moral und von Werten sprechen – vor allem dort, wo genau diese nicht zu finden sind. Doch ­was verstehen wir unter Ethik? Im Wörterbuch lesen wir: „Ethik ist die Lehre ­bzw. Theorie vom Handeln gemäß der Unterscheidung von Gut und Böse. Gegenstand der Ethik ist die Moral.“ Der Brockhaus präzisiert: „Ethik (die), philo­sophische Wissenschaft vom Sittlichen. Die Ethik fragt entweder nach der Ge­sinnung (Gesinnungs-E.) oder nach der Wirkung der menschlichen Handlungen (Erfolg-E.)“

Hinsichtlich der Wirkung der menschli­chen Handlungen in Unternehmen wird der Ruf schnell laut: Her mit der Ethik und der Moral! Wir wollen sie, diese nicht kodifizierten Tugenden, die alten Werte, auf die noch Verlass ist. Wo ist schließlich der ehrbare Kaufmann, wenn man ihn braucht?

Negativbeispiele gibt es ohne Ende: „App-Zocke“, die Abzocke mit den klei­nen, netten Programmen fürs Smart­phone, die Online-Abofalle oder ge­fälschte Webseiten von Banken, um nur einige zu nennen. Dagegen waren die Drückerkolonnen, die älteren Damen an der Haustüre das fünfte Zeitschriftenabo angedreht haben, noch Waisenkinder.

 

Und das sind nur die kleinen “Alltagsaufreger”. Die Lebensmittelhändler mit Gammelfleisch, Rüstungs­unternehmen, die Terroristen beliefern, oder Ärzte, die im großen Stil Organhandel betreiben, haben – so scheint es – von Unternehmens-„Ethik“ noch nichts gehört.

 

Maurice Wiesmaier bei der Zertifikatsübergabe am 05. Oktober in Berlin mit Mentor Ulrich Wickert

 

“Was das Gesetz nicht verbietet, verbietet der Anstand.” Saneca

Solange Kassenärzte, die von einem Pharmaunternehmen Vorteile als Ge­genleistung für die Verordnung von Arz­neimitteln dieses Unternehmens ent­gegennehmen, sich nicht wegen Be­stechlichkeit nach § 332 StGB straf­bar machen (so eine BVerfG-Entschei­dung), darf man auch in manchen Be­reichen des Gesundheitswesen am Vor­handensein von Ethik und moralischem Handeln zweifeln (www.ztm-aktuell.de, 22.08.2012).

Hier setzt die Rückbesinnung auf die „alten“ Werte, wie z.B. Anstand, an. Insbesondere im medizinischen Bereich – in der gesundheitlichen Versorgung – muss ethisches Denken und Handeln an oberster Stelle stehen.

 

 

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Spieglein, Spieglein an der Wand…

…wer hat das schönste Lächeln in ganz Koblenz?

Lubberich beim Gewerbeparkfest

 

 

Azurblauen Himmel, herr­lichen Sonnenschein und strahlende Menschen gab es beim Gewerbeparkfest in Koblenz am 16. Sep­tember 2012. Genau solche strahlend schöne Lächeln wollten wir einfangen: In Zusammenarbeit mit dem Stadtmagazin Next und dem Radiosender Antenne Kob­lenz suchten wir das schöns­te Lächeln von Koblenz.

 

 

 

Am Stand von Lubberich nahmen viele die Gelegeheit wahr, ein Portraitbild machen zu lassen ,um am Wettbewerb "Das schönste Lächeln von Koblenz" teilzunehmen

 

Dazu gab es am Stand von Lubberich ein Fotoshooting, das viele schöne Lä­cheln im Bild festhielt. Es war grandios, so vielen lächelnden Menschen zu be­gegnen. Dabei ergaben sich auch viele Gespräche rund um das Thema Lächeln und seine Wirkung. Eine häufige Frage war: Was kann ich tun, wenn ich von Natur aus nicht mit einem „atemberau­benden“ Lächeln ausgestattet bin? Lub­berich bietet hierfür eine Art „ästheti­sche Probefahrt“: TESTENEERS® – Zähne zum Testen. Die Idee, vor einer definitiven Änderung der Zähne erst einmal sehen zu können, wie man mit dem neuen Lächeln aussieht, stieß auf große Begeisterung.

 

 
 
 
 
 
Auf der Seite www.koblenz-lächelt.de kann jeder, unabhängig vom Gewerbe­parkfest, sein schönstes Lächeln selbst hochladen. Das Online-Voting endet für alle Teilnehmer am 5. Oktober 2012 (nach Redaktionsschluss); die Siegerin oder der Sieger gewinnt eine zweitägi­ge Reise für zwei Personen nach Dres­den und wird in der nächsten Ausga­be von „schöne Zähne“ vorgestellt.  Wir sind also sehr gespannt, wen wir Ihnen vorstellen dürfen, und wünschen allen Teilnehmern viel Glück!

 

Liebe Leserin, lieber Leser, wenn Sie mehr über TESTENEERS® wissen möchten, geben Sie doch einfach den Suchbegriff “TESTENEERS®” mal bei Google ein.

TESTENEERS®

Das Lächeln zum Mitnehmen für Ihre Patienten

 

TESTENEER®-Studio

 

Endlich – das Kind hat einen Namen. Und was für einen! Mit den „TESTENEERS®“ steht uns ein Markenname zur Verfügung, der den sehr technischen und undeutlichen Begriff „Mockup“ ersetzt. Das Prinzip ist das gleiche, aber der Patient versteht jetzt sofort, was gemeint ist. Das moderne Herstellungsverfahren erweitert zudem noch das Einsatzgebiet.

 

 

Was sind TESTENEERS®

 

TESTENEERS® sind ein weiterentwickeltes Mock-up zum Mitnehmen. Die hauchdünnen, computerdesignten Schalen aus Kunststoff werden maschinell gefräst und mit etwas semipermanentem „Kleber“ durch den Patienten selbst auf den Zahn aufgebracht. Wie beim Mock-up erhält der Patient einen visuellen Eindruck über die Wirkung einer möglichen späteren Versorgung. Auch hier wird auf Basis der unbeschliffenen Ausgangssituation gearbeitet. Der Kleber ist wasserlöslich und sowohl von den Zähnen als auch von den Kunststoffschalen rückstandslos mit einer Zahnbürste wieder zu entfernen. TESTENEERS® bieten in mehrfacher Hinsicht Vorteile. Benötigt der Patient eine Versorgung, ist sich aber unsicher, können ihm TESTENEERS® die nötige Sicherheit vermitteln: Er kann sich an sein verändertes Aussehen über einen längeren Zeitraum gewöhnen. Und – gerade dieser Aspekt macht das Produkt so spannend  – er kann die TESTENEERS® mit nach Hause nehmen. Familie, Freunde und sein Umfeld können ihm die Bestätigung geben, die er für eine Entscheidungsfindung braucht. Wichtig ist, dass der Patient eine Vorstellung davon bekommt, worauf er sich bei einer definitiven Versorgung „einlässt“, und damit im Nachhinein vor bösen Überraschungen oder Kommentaren geschützt ist.

 

Herstellung TESTENEERS®_1Die permanente Versorgung müssen keine Veneers werden!

 

Der Charme dieser Vorgehensweise besteht darin, dass TESTENEERS® nicht nur eine Vorstufe von Veneers sein können, sondern von jeglicher Art definitiver Versorgung. Wichtig für den Patienten ist es, einen optischen Eindruck über eine mögliche spätere Veränderung seines Lächelns zu erhalten. Die Indikation/Therapie stellt der Zahnarzt aufgrund der individuellen Ausgangssituation des Patienten.

 

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Ethik – Unverzichtbarer Bestandteil auch im Dental-Labor

Was haben Zähne mit Ethik zu tun?

 

Ethik – eine entbehrliche Disziplin?

 

 

Für Lubberich auf keinen Fall! Das Dental-Labor gehört zusammen mit 27 weiteren Mittelständlern zu den „Ethics in Business“ Unternehmen der ersten Stunde. Die Vorreiter ethischen Handelns haben die Prüfung durch Prof. Dr. Thomas Beschorner, Universität St. Gallen, bestanden und sind nun Mitglieder in der Gilde „Ethics in Business“.

 

„Diese vorbildlichen Mittelständler bringen sich in die Gesellschaft ein, machen sich für ein auf Werten basiertes Wirtschaften stark und kommunizieren intensiv auf vielen Kanälen und mit unterschiedlichen Interessensgruppen“, fasst Prof. Dr. Beschorner die Stärken der ersten „Ethics in Business“-Gildemitglieder zusammen.

 

 

Was ist die Gilde der „Ethics in Business“-Unternehmen?

Die Wirtschaftsinitiative „Ethics in Business“ begleitet mittelständische Unternehmen in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz, die fair, verantwortungsvoll und nachhaltig handeln und damit die Wirtschaftswelt insgesamt prägen und umgestalten wollen. Die Basis ist ein Unternehmensvergleich. Darauf aufbauend lernen die Teilnehmer über einen regen Wissensaustausch von- und miteinander. Alle Mitglieder der Unternehmensgilde tragen ihre Überzeugungen durch ein Gütesiegel wirkungsvoll nach außen. Wir sind stolz, dass wir in die Gilde „Ethics in Business“ aufgenommen wurden, und versprechen uns neue Impulse für unsere Weiterentwicklung in diesem Bereich. Von den Besten lernen – das war schon immer das Motto von Lubberich Dental-Labor.

 

Wie kann ethisches Handeln bewertet werden?

Ethisches Handeln ist ein weites Feld. Daher ist auch der wissenschaftlich fundierte Ansatz von Prof. Dr. Thomas Beschorner, Direktor des Instituts für Wirtschaftsethik an der Universität St. Gallen – eine der ersten Adressen auf diesem Gebiet – breit angelegt. Dieser Ansatz deckt alle inhaltlichen Richtlinien ethischen Wirtschaftens ab. Es werden sechs Aktionsfelder analysiert:

 

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Oldies but Goldies

70er- und 80er-Jahre-Feier bei Lubberich

 

 

 

 „Das war unsere Zeit …“ hörte man an jeder Ecke! Die schon traditionelle Neujahrsfeier für alle Mitarbeiter von Lubberich fand erneut in den Kasematten von Fort Konstantin auf der Karthause in Koblenz statt. 

 

 

 

 

Wieder einmal haben unsere Azubis eine tolle Veranstaltung organisiert und umgesetzt – an dieser Stelle vielen Dank dafür! Wie im letzten Jahr wurde auch dieses Jahr wieder das beste Kostüm mit einem Tag Sonderurlaub belohnt. 

 

 

 

 

Insgesamt sind sich alle Kollegen einig, dass ein Motto eine tolle Bereicherung für die Feier ist – und das nicht nur am Abend der Veranstaltung selbst. Das Schönste ist ja bekanntlich die Vorfreude – und die geht mindestens zwei Wochen vorher im Labor los, wenn die ersten Ideen ausgetauscht und Kostüme präsentiert werden …