Manche Labore machen Urlaub

Wir machen neue Konzepte – auch für „hoffnungslose“ Fälle!

 

Beratungskonzept für mehr Prothetik nimmt bundesweit Gestalt an

 

Testeneers® – Zähne zum Testen: Eine Idee mit Poten­zial – darüber waren sich am 24. August 2012 die Zahntechniker unserer Part­nerlabore, führende Labore aus ganz Deutschland, einig, als sie sich zum konstruk­tiven Austausch und zur konzeptionellen Weiterent­wicklung bei Lubberich in Koblenz trafen.

 

Es herrschte reger Austausch in der Gruppe über die verschiedenen Patienten-beratungskonzepte und deren Wirkungsweise, mehr Prothetik zu generieren

 

Bei diesem ersten Treffen stand der Er­fahrungsaustausch im Fokus. Eines eint alle Labore: ihr Interesse an einer akti­ven Partnerschaft und der Wunsch, ih­ren Zahnarztkunden innovative Konzep­te anzubieten.

 

 

Nach einem kurzen Gesamtüberblick ka­men erste Berichte, wie weit die ein­zelnen Kolleginnen und Kollegen bei der Umsetzung in ihrer Region sind und - nicht weniger spannend – wie die ersten Rückmeldungen aus den Praxen ausgefallen sind. Kurz gefasst: Die Idee „Testeneers® – Zähne zum Testen!“ wurde sowohl von Zahnarztkunden als auch von Laborkollegen sehr positiv aufgenommen.

 

Für alle Teilnehmer steht der Zahnarztnutzen im Vordergrund

Die Beratungsmöglichkeit für Zahnärzte hat somit eine neue Dimension bekom­men: den unschlagbaren Vorteil, vorher sehen zu können, wie es nachher tat­sächlich aussieht. Welcher Patient wüss­te nicht gerne vorab, wie er mit seinem neuen Lächeln aussieht? Zahnärzte und -ärztinnen können ihren Patienten erst­mals ein vorhersehbares Ergebnis auf­zeigen und mit den Testeneers® eine „äs­thetische Probefahrt“ ermöglichen – und das mit absolut überschaubarem Auf­wand. Testeneers® „öffnen“ den Patien­ten nicht nur für eine eventuelle Veneer­versorgung, sondern sind auch Wegbe­reiter für jegliche weitere Art der Ver­sorgung. Nichts ist so beruhigend und entscheidungsfördernd wie ein hapti­sches und optisches Erleben. Und nichts hemmt so sehr wie ein unsicheres Gefühl…

 

Erstes Partnertreffen der Testeneers®-Anwender bei Lubberich

 

Ziele und Wünsche für die Zukunft

Im Fokus steht für alle Labore die kom­petente Unterstützung ihrer Zahnarzt-Partnerpraxen. Der Mehrwert für die Praxen muss klar kommuniziert werden. Hier wünschen sich alle mehr visuelle Unterstützung für den Alltag. Wie für alle Produktinnovationen gilt auch hier: Keep it simple! Sowohl das Produkt als auch die Kommunikation müssen so ein­fach für die Praxen sein, dass sie Freu­de daran haben, Testeneers® mit ihren Patienten umzusetzen, und sie müssen den Erfolg in der Beratung direkt spüren.

 

 

 

Das Testeneers®-Konzept passt zu Lub­berich wie maßgeschneidert, da wir un­sere Zahnarztkunden schon seit Jahren im Bereich Patientenkommunikation un­terstützen. Jetzt braucht es gute Erfah­rungen und Erfolge, die für sich spre­chen. Dann wird die Mundpropaganda ihr Übriges tun.

 

Unser Fazit

Testeneers® sind eine ideale Ergänzung für die Zahnarztpraxis. Patienten ha­ben zum ersten Mal die Möglichkeit, ei­nen Eindruck ihres zukünftigen Lächelns schon vor einer definitiven Versorgung zu bekommen. Das gibt Sicherheit bei der Entscheidung.

 

Aus unseren täglichen Gesprächen mit den Zahnärzten wissen wir, dass es in jeder Praxis Patientenfälle gibt, die sich noch immer nicht – obwohl viel­leicht dringend geboten – für Prothetik entscheiden können. Dies ist genau die richtige Zielgruppe für Testeneers®.

 

Unser Angebot – auch für Ihre „hoffnungslosen“ Fälle

Vereinbaren Sie für Ihre Patienten, die sich nicht entscheiden können oder wollen, einen Termin bei uns im Labor. Manchmal sagt eine „ästhetische Pro­befahrt“ mehr als 1000 Worte…

 

Wichtig!

Hinter jedem schönen Lächeln steckt oft eine Krone, ein Implantat oder ein Teles­kop. Testeneers® sind Ihre „Probefahrt“ für jedwede Versorgungsform.

Die richtigen Partner am Start!

 

Ztm. Andreas Moser

 

 

Die Industrie betreibt keinen unerhebli­chen Aufwand, um ihren Kunden in der Dentalbranche regelmäßig neue Pro­dukte anzubieten. Umso dankbarer sind wir, wenn neue Produkt- oder Dienst­leistungsideen von unseren Kunden und Partnern direkt an uns herangetragen werden.

 

Es ist nicht einmal sechs Monate her, dass uns ein renommiertes Berliner La­bor fragte, ob wir Interesse an einer Ko­operation zum Thema Patienteninfor­mation haben. Nach der Vorstellung des Produkts und der weiteren Partner, die sich bis dahin schon engagiert hatten, war schnell klar: Diese Idee hat Potenzial.

 

 

 

Was uns letztlich überzeugt hat, bei die­sem Projekt mitzumachen, war, dass eine wichtige Lücke geschlossen wur­de, und zwar mit dem Produkt Teste­neers® – „Ihr neues Lächeln zum Tes­ten“. Der Patient bekommt mit den Tes­teneers® eine konkrete Vorstellung von seinem zukünftigen Aussehen und hat damit die Sicherheit, nach der Prothe­tikberatung eine bewusste und damit konsequente „Kaufentscheidung“ tref­fen zu können. Testeneers® bieten allen unentschlossenen Patienten – und da­von haben Sie sicher auch einige in Ih­rer Praxis – neue Möglichkeiten. Neben ganz „praktischen“ Nutzen er­reichen Sie im ästhetisch-kosmetischen Bereich zudem neue, in jedem Fall aber moderne Zielgruppen.

 

Der Charme, der diesem Produkt inne­wohnt – und das unabhängig davon, wie Sie Ihre Praxis aufgestellt haben –, be­steht darin, dass jede Praxis ihren eige­nen Nutzen daraus ziehen kann. Aber, und das hat das erste Partner­treffen der beteiligten Labore bei Lub­berich in Koblenz gezeigt: Dieser inno­vative Ansatz muss verantwortungs­bewusst umgesetzt werden, insbeson­dere vor dem Hintergrund der aktuellen Ethikdiskussion in der Zahnheilkunde. Mit Merz Dental haben wir für die Tes­teneers® einen erfahrenen Marketing­partner gefunden, der uns wirkungsvoll unterstützt.

 

Übrigens: Einige unserer Kunden haben den Test schon gemacht. Ihre „schwie­rigen Fälle“ haben wir mit einem neuen Lächeln verzaubert. Gehören auch Sie dazu?

Team im Fokus

Ein wesentliches Element der Leistungsfähigkeit einer Praxis: Ihre Assistenz

 

Wir wissen es alle: Moti­vierte und gut geschulte Mitarbeiterinnen sind die tragenden Säulen der Zahn­arztpraxis. Mit unserem Fortbildungsangebot „Team im Fokus“ bieten wir Ihnen ein zusätzliches Schulungs­modul an, um Ihre Praxis erfolgreich zu unterstützen.

 

Annette Kaltenhäuser (li.) und Vera Thenhaus (re.) bei der Übergabe der Zertifikate zur "Qualitätsmanagement- beauftragten in der Zahnarztpraxis" an Sigrid Dulski, Nicole Schüler und Sandra Schramm

Unser Ziel ist es, mit qualifizierten Re­ferenten in Workshops verschiedene Themen wie z. B. Prozessoptimierung, Teammanagement, Kommunikation und Verkauf zu erarbeiten. Neben den rein fachlichen Themen werden auch die­se Bereiche in einer Zahnarztpraxis zu­nehmend wichtiger. Lubberich greift wie gewohnt auch hier auf ein dichtes Re­ferentennetzwerk zurück. Zu jedem Ein­zelthema wird es eine andere, erstklas­sige Besetzung geben.

 

Vera Thenhaus hat beispielsweise im Rahmen des letzten Mitarbeitersemi­nars erfolgreich den Kurs „Qualitätsma­nagementbeauftragte in der Zahnarzt­praxis“ mit SGS-TÜV-Zertifikat durch­geführt. Die Teilnehmerinnen waren begeistert, einen so trockenen Unter­richtsstoff sehr praxisnah, leicht und verständlich vermittelt zu bekommen.

 

Veranstaltungen wie diese gab es ver­einzelt bereits auf Anfrage. Seminare zu Themen wie „Was ist zu tun, wenn eine Begehung ansteht?“ oder „Das interne Audit“ waren immer sehr gut besucht.

 

Viele Tipps und Tricks wurden in den an­schließenden Diskussionen erörtert. Zuletzt war wieder Vera Thenhaus bei Lubberich zu Gast. Auf das Thema Teamkommunikation gab es nach die­ser Veranstaltung sehr positive Reso­nanz aller Teilnehmerinnen, verbunden mit dem Wunsch nach weiteren Tref­fen. Diesem Wunsch entsprechen wir sehr gerne: Unser Erfolgsmodell geht für Sie nun in Serie!

 

Diese Themen haben wir für 2013 ausgewählt:

 

Thema 1: Aus Fehlern lernen

Kontinuierliche Verbesserungsprozesse

26.11.2012, 19.00 – 21.00 Uhr

Tagesseminar: Jan. 2013, 9.00 – 16.00 Uhr

 

Thema 2: Mediation

Respektvoll miteinander umgehen und arbeiten

24.01.2013, 19.00 – 21.00 Uhr

Tagesseminar: 24.04.2013, 9.00 – 16.00 Uhr

 

Thema 3: Rhetorik

Souveräne Gesprächs­führung im Praxisalltag

23.04.2013, 19.00 – 21.00 Uhr

Tagesseminar: 05.06.2013, 9.00 – 16.00 Uhr

 

Thema 4: Bringen Sie es auf den Punkt

Erfolgreiche Gesprächsführung

26.09.2013, 19.00 – 21.00 Uhr

Tagesseminar: 27.11.2013, 9.00 – 16.00 Uhr

 

Für alle Veranstaltungen werden bereits Anmeldungen über Lubberich entgegengenommen. Weitere Termine folgen.

 

Wir laden Sie sowohl über unsere Kun­denzeitschrift als auch persönlich zu diesen Veranstaltungen ein. Bitte haben Sie Verständnis, dass hier ausschließ­lich die engagierte zahnärztliche Mit­arbeiterin angesprochen ist. Herzlichen Dank!

“So sehe ich es” – Wir auch!

Beitrag aus "Die ZahnarztWoche", Ausgabe 37/12

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

http://www.trudent.de/wp-content/uploads/2010/07/DZW-37-12_07.pdf

Durch Lachgas zur entspannten Behandlung

Lachgaszertifizierung bei Lubberich

 

Die Teilnehmer des Schnupperkurses zur Lachgassedierung am 20. Juni 2012 waren sich schnell einig: „Wir wollen auch zertifiziert werden!“ Die Konsequenz daraus: Lubberich bietet den passenden Zertifizierungs­lehrgang an.

 

Zahnarzt Dr. More Khaghani, Andernach, bei der Sedierung

 

Zwei Wochen später war die Idee auch schon in Zusammenarbeit mit der Fir­ma Baldus Medizintechnik aus Urbar umgesetzt. Als Referenten konnten wir Dr. Kay Furtenhofer für die Lachgasse­dierung und den Facharzt für Anästhesi­ologie Dr. Hakan Candas gewinnen. So­wohl der theoretische als auch der prak­tische Teil fanden am 11. August in den Räumen von Lubberich statt. Abschlie­ßend erfolgte die offizielle Prüfung, die alle Teilnehmer erfolgreich bestanden. Damit stand einem zufriedenen Wo­chenende nichts mehr im Wege!

 

Viele Patienten wünschen sich eine Be­handlung ohne Schmerzen oder haben große Angst. Am liebsten wären sie ei­gentlich gar nicht dabei. Mithilfe der Lachgassedierung ist es möglich, die Patienten in eine tief entspannte Situa­tion zu bringen, mit dem Vorteil, dass es eben keine Vollnarkose mit allen Kon­sequenzen ist. Die Patienten sind wäh­rend der Behandlung mit Lachgas an­sprechbar und können so mit dem Zahn­arzt kooperieren.

 

Wir wünschen allen zertifizierten Zahn­arztpraxen mit ihren neuen Möglichkei­ten der Behandlung viel Erfolg!

 

Kontakt:

Baldus Medizintechnik GmbH

Auf dem Schafstall 5

56182 Urbar

Tel.: 0261 9638926-0

E-Mail: office@baldus­medizintechnik.de

 

 

Dr. Klaus Peplow, Andernach:

„Die Lachgassedierung hat sowohl für den Patienten als auch für den Behandler große Vorteile: dem sog. “Angstpatienten“ nimmt sie die Angst und den Stress vor und während der Behandlung, der Zahnarzt selbst kann ruhiger, stressund störungsfreier arbeiten, was der Qualität der Arbeit und den Nerven des Zahnarztes zugute kommt. Die Methode ist übrigens für Kinder ab etwa 6 Jahren ebenfalls geeignet.

Hinzu kommt, daß meine Praxis damit ein weiteres sog. „Alleinstellungsmerkmal“ bekommt, was sich wiederum positiv auf das Praxisimage auswirken wird.“

 

Ethik in Unternehmen – Ethik bei Lubberich

Als eines der ersten Unternehmen wurde Lubberich ausgezeichnet

 

 

 

Nach einem Auswahlver­fahren der Wirtschaftsini­tiative „Ethics in Business“ und einer Begutachtung durch Prof. Dr. Thomas Beschorner, Direktor des Instituts für Wirtschaftsethik an der Universität St. Gal­len und wissenschaftlicher Leiter der Gilde, wurde Lub­berich für die Gilde „Ethics in Business“ vorgeschlagen und aufgenommen. Darauf sind wir sehr stolz!

 

 

 

 

 

 

Denn immer häufiger hört man sie – die Stimmen, die von Ethik, Moral und von Werten sprechen – vor allem dort, wo genau diese nicht zu finden sind. Doch ­was verstehen wir unter Ethik? Im Wörterbuch lesen wir: „Ethik ist die Lehre ­bzw. Theorie vom Handeln gemäß der Unterscheidung von Gut und Böse. Gegenstand der Ethik ist die Moral.“ Der Brockhaus präzisiert: „Ethik (die), philo­sophische Wissenschaft vom Sittlichen. Die Ethik fragt entweder nach der Ge­sinnung (Gesinnungs-E.) oder nach der Wirkung der menschlichen Handlungen (Erfolg-E.)“

Hinsichtlich der Wirkung der menschli­chen Handlungen in Unternehmen wird der Ruf schnell laut: Her mit der Ethik und der Moral! Wir wollen sie, diese nicht kodifizierten Tugenden, die alten Werte, auf die noch Verlass ist. Wo ist schließlich der ehrbare Kaufmann, wenn man ihn braucht?

Negativbeispiele gibt es ohne Ende: „App-Zocke“, die Abzocke mit den klei­nen, netten Programmen fürs Smart­phone, die Online-Abofalle oder ge­fälschte Webseiten von Banken, um nur einige zu nennen. Dagegen waren die Drückerkolonnen, die älteren Damen an der Haustüre das fünfte Zeitschriftenabo angedreht haben, noch Waisenkinder.

 

Und das sind nur die kleinen “Alltagsaufreger”. Die Lebensmittelhändler mit Gammelfleisch, Rüstungs­unternehmen, die Terroristen beliefern, oder Ärzte, die im großen Stil Organhandel betreiben, haben – so scheint es – von Unternehmens-„Ethik“ noch nichts gehört.

 

Maurice Wiesmaier bei der Zertifikatsübergabe am 05. Oktober in Berlin mit Mentor Ulrich Wickert

 

“Was das Gesetz nicht verbietet, verbietet der Anstand.” Saneca

Solange Kassenärzte, die von einem Pharmaunternehmen Vorteile als Ge­genleistung für die Verordnung von Arz­neimitteln dieses Unternehmens ent­gegennehmen, sich nicht wegen Be­stechlichkeit nach § 332 StGB straf­bar machen (so eine BVerfG-Entschei­dung), darf man auch in manchen Be­reichen des Gesundheitswesen am Vor­handensein von Ethik und moralischem Handeln zweifeln (www.ztm-aktuell.de, 22.08.2012).

Hier setzt die Rückbesinnung auf die „alten“ Werte, wie z.B. Anstand, an. Insbesondere im medizinischen Bereich – in der gesundheitlichen Versorgung – muss ethisches Denken und Handeln an oberster Stelle stehen.

 

 

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Spieglein, Spieglein an der Wand…

…wer hat das schönste Lächeln in ganz Koblenz?

Lubberich beim Gewerbeparkfest

 

 

Azurblauen Himmel, herr­lichen Sonnenschein und strahlende Menschen gab es beim Gewerbeparkfest in Koblenz am 16. Sep­tember 2012. Genau solche strahlend schöne Lächeln wollten wir einfangen: In Zusammenarbeit mit dem Stadtmagazin Next und dem Radiosender Antenne Kob­lenz suchten wir das schöns­te Lächeln von Koblenz.

 

 

 

Am Stand von Lubberich nahmen viele die Gelegeheit wahr, ein Portraitbild machen zu lassen ,um am Wettbewerb "Das schönste Lächeln von Koblenz" teilzunehmen

 

Dazu gab es am Stand von Lubberich ein Fotoshooting, das viele schöne Lä­cheln im Bild festhielt. Es war grandios, so vielen lächelnden Menschen zu be­gegnen. Dabei ergaben sich auch viele Gespräche rund um das Thema Lächeln und seine Wirkung. Eine häufige Frage war: Was kann ich tun, wenn ich von Natur aus nicht mit einem „atemberau­benden“ Lächeln ausgestattet bin? Lub­berich bietet hierfür eine Art „ästheti­sche Probefahrt“: TESTENEERS® – Zähne zum Testen. Die Idee, vor einer definitiven Änderung der Zähne erst einmal sehen zu können, wie man mit dem neuen Lächeln aussieht, stieß auf große Begeisterung.

 

 
 
 
 
 
Auf der Seite www.koblenz-lächelt.de kann jeder, unabhängig vom Gewerbe­parkfest, sein schönstes Lächeln selbst hochladen. Das Online-Voting endet für alle Teilnehmer am 5. Oktober 2012 (nach Redaktionsschluss); die Siegerin oder der Sieger gewinnt eine zweitägi­ge Reise für zwei Personen nach Dres­den und wird in der nächsten Ausga­be von „schöne Zähne“ vorgestellt.  Wir sind also sehr gespannt, wen wir Ihnen vorstellen dürfen, und wünschen allen Teilnehmern viel Glück!

 

Liebe Leserin, lieber Leser, wenn Sie mehr über TESTENEERS® wissen möchten, geben Sie doch einfach den Suchbegriff “TESTENEERS®” mal bei Google ein.

AstraTech Weltkongress

Traditionsmarke lädt nach Göteborg ein

 

Zwischen den Vorträgen konnten sich alle Teilnehmer über die technischen Neuheiten Informieren. Darüber hinaus wurde großer Wert auf den Erfahrungsaustausch an den Ständen gelegt. Hierbei waren die Astra-Mitarbeiter sehr hilfreich, auch über die Ländergrenzen hinweg.

Unter dem Motto „Creating the future by going back to the roots“ fanden sich weit über 3.000 Gäste zum Auftakt des dreitägigen ASTRA TECH World Congress in Göteborg/Schweden am 10. Mai 2012 ein. Unter ihnen Hanen Hecken, Leiterin der Implantologie bei Lubberich.

 

Mit einem umfangreichen sowohl wissenschaftlichen als auch praktischen Vortags- und Workshopprogramm lud die schwedische Traditionsmarke Teilnehmer aus aller Welt ein, die Wurzeln der Implantologie zu erkunden und einen Ausblick in die Zukunft dieser immer noch relativ jungen Disziplin zu wagen.

 

Bret Wise, CEO von Dentsply Friadent:

„Die Integration von Astra Tech in die Dentsply-Familie bedeutet auch Veränderung, betonte Dentsply-CEO Bret Wise. Trotzdem, versprach er, würden einige Dinge nicht verändert: die Investitionen in Forschung und Entwicklung, die drei Implantatplattformen OsseoSpeed, Xive und Ankylos und das Interesse des Unternehmens an der kontinuierlichen Weiterbildung der Anwender.“

 

 

Hanen Hecken:

„Für mich persönlich war der Weltkongreß eine wichtige Erfahrung. Ich erlebte einen kollegialen Austausch über Ländergrenzen hinweg, aber eben auch zwischen den Zahnärzten, Chirurgen und Zahntechnikern. Ein offener Dialog, der im Alltag häufig zu kurz kommt. But now, I’m inspired!“

Digitale Fotografie in der Zahmedizin

Dokumentation, Kommunikation und Qualitätsverbesserung

 

Die Resonanz war großartig. Schon nach kurzer Zeit war der erste Termin mit der maximalen Teilnehmerzahl belegt. Den ebenfalls kurzfristig anberaumte Zusatztermin konnten weitere 17  Teilnehmer wahrnehmen. Alle Teilnehmer hoben die Verständlichkeit und den praktischen Nutzen hervor.

 

Als Referent konnten wir Dieter Baumann, DPS, Dental Photo Systeme aus Ludwigsburg gewinnen. Als ausgebildeter Sportfotograf und durch jahrzehntelange Erfahrung in der dentalen Fotographie waren alle Tipps und Tricks alltagsrelevant. Jeder Teilnehmer konnte seine eigene Kamera mitbringen, die durch den Referenten im Laufe der Fortbildung auf die optimale Einstellung hin überprüft wurde. Nach dem kurzen Therorieblock wurde großer Wert auf  praktische Wissensvermittlung gelegt. Die Teilnehmer bildeten Dreiergruppen, bei denen jeder mal die Rolle des jeweils Fotografierenden, des Patienten und Dem, der die Lippen abhalten muß, einnehmen sollte. Dadurch konnten sich alle Teilnehmer gut in die Position versetzen, was zumutbar, und vor allem was ausschlaggebend für gute Fotos ist. 

 

 

Der Fotograf ist immer schuld

Das ist die Erkenntnis des Tages. Ihm obliegt eine klare Kommunikation an die Helferin und an den Patienten, damit die gewünschten Inhalte über die Bilder transportiert werden können. Eine weitere Erkenntnis: die Lippen sind, mit richtiger Technik, dehnbarer als man denken könnte.

 

 

 

Das Equipment muss stimmen

Was nicht heißt, dass es in einer „Materialschlacht“ enden muss. Ganz im Gegenteil: das Anpreisen der Industrie von zusätzlichen Megapixeln mit den neuen Modellen führt in unserem Einsatzgebiet  nicht zwangsläufig zu besseren Ergebnissen. Hier ist weniger mehr. 8–10  Mio Pixel ist mehr als genug. Wichtig  ist das richtige Objektiv: mind. 105 mm  Macro und ein automatisch gesteuerter (ETTL) Ringblitz. Als eine Kamera mit einem sehr guten Preis-, Leistungsverhältnis kann hier die Canon D60 genannt werden. Gesamtkosten ca. 2.200,00 EUR.

 

Die richtige Einstellung machts!

Die ist natürlich abhängig von dem Motiv, was fotografiert werden soll. Als pauschalen Richtwert kann man für Macroaufnahmen der Zähne/Zahnreihe sagen: ISO 200, Blende 22 und Belichtungszeit 1/200. Damit wird eine ausreichende Tiefenschärfe erzielt.

 

INFORMATIONEN

Weitere Infos zu diesem Thema erhalten Sie von Andreas Moser, Lubberich Dental Labor, a.moser@lubberich.de oder bei digital-photo-systeme, Dieter Baumann, Film- und Medienzentrum, Königsallee 43, 71638 Ludwigsburg, Tel.: 07141 440096, Fax: 07141 440097, email: baumanndps@aol.com oder info@digital-photo-systeme.de

Wir suchen das schönste Lächeln von Koblenz